Nattheim: Unterschied zwischen den Versionen
(→Historische Bibliografie: Oberamtsbeschreibung) |
(→Historische Bibliografie: JABG) |
||
Zeile 131: | Zeile 131: | ||
* Weißenberger, Paulus: Wahl und Weihe von P. Johannes Vinsternau aus Höchstädt zum Abt von Neresheim (1510)'' ([[Höchstädt an der Donau]], Kloster [[Ederheim|Christgarten]], [[Dillingen an der Donau|Kicklingen]], [[Neresheim]], Auernheim, [[Donauwörth]], [[Reichsstift Kaisheim]], [[Kloster Heilig Kreuz Donauwörth]], [[Mödingen|Maria Medingen]], [[Kommende Kleinerdlingen]], [[Kloster Mönchsdeggingen]], [[Heidelberg]], Kloster [[Elchingen (Donau)|Elchingen]], [[Bistum Augsburg]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Kloster Neresheim]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Ziertheim]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 123-142 | * Weißenberger, Paulus: Wahl und Weihe von P. Johannes Vinsternau aus Höchstädt zum Abt von Neresheim (1510)'' ([[Höchstädt an der Donau]], Kloster [[Ederheim|Christgarten]], [[Dillingen an der Donau|Kicklingen]], [[Neresheim]], Auernheim, [[Donauwörth]], [[Reichsstift Kaisheim]], [[Kloster Heilig Kreuz Donauwörth]], [[Mödingen|Maria Medingen]], [[Kommende Kleinerdlingen]], [[Kloster Mönchsdeggingen]], [[Heidelberg]], Kloster [[Elchingen (Donau)|Elchingen]], [[Bistum Augsburg]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Kloster Neresheim]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Ziertheim]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 123-142 | ||
* Weißenberger, Paulus: Das Briefbuch des Abtes Johannes Vinsternau von Neresheim (1510 bis 1529) und die bischöfliche Kurie in Augsburg'' ([[Kloster Neresheim]], [[Bistum Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Kloster Mönchsdeggingen]], [[Kloster Heilig Kreuz Donauwörth]], Kloster [[Elchingen (Donau)|Elchingen]], Kloster St. Mang [[Füssen]], Kloster [[Irsee]], Kloster [[Isny im Allgäu|Isny]], Kloster [[Ochsenhausen]], Kloster [[Ottobeuren]], Kloster [[Herbrechtingen]], Kloster [[Kelheim|Weltenburg]], [[Neresheim|Dorfmerkingen]], [[Neresheim|Ohmenheim]], [[Heidenheim an der Brenz|Kleinkuchen]], [[Unterschneidheim|Zöbingen]], [[Neresheim|Elchingen]], [[Heidenheim an der Brenz|Großkuchen]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Lauingen (Donau)]], Auernheim, [[Neresheim]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 209-240 | * Weißenberger, Paulus: Das Briefbuch des Abtes Johannes Vinsternau von Neresheim (1510 bis 1529) und die bischöfliche Kurie in Augsburg'' ([[Kloster Neresheim]], [[Bistum Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Kloster Mönchsdeggingen]], [[Kloster Heilig Kreuz Donauwörth]], Kloster [[Elchingen (Donau)|Elchingen]], Kloster St. Mang [[Füssen]], Kloster [[Irsee]], Kloster [[Isny im Allgäu|Isny]], Kloster [[Ochsenhausen]], Kloster [[Ottobeuren]], Kloster [[Herbrechtingen]], Kloster [[Kelheim|Weltenburg]], [[Neresheim|Dorfmerkingen]], [[Neresheim|Ohmenheim]], [[Heidenheim an der Brenz|Kleinkuchen]], [[Unterschneidheim|Zöbingen]], [[Neresheim|Elchingen]], [[Heidenheim an der Brenz|Großkuchen]], [[Oettingen-Wallerstein]], [[Lauingen (Donau)]], Auernheim, [[Neresheim]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 209-240 | ||
* Sing, Hans: Die Pfarrei Schwennenbach in der Zeit der Reformation und Gegenreformation'' ([[Fürstentum Pfalz-Neuburg]], [[Bistum Augsburg]], [[Neuburg an der Donau|Neuburg]], [[Höchstädt an der Donau|Höchstädt]], [[Lauingen (Donau)|Lauingen]], [[Höchstädt an der Donau|Schwennenbach]], [[Lutzingen|Unterliezheim]], [[Blindheim (Dillingen)|Blindheim]], [[Landgericht Höchstädt]], [[Höchstädt an der Donau|Deisenhofen]], [[Finningen (Dillingen)|Mörslingen]], [[Gundelfingen an der Donau|Gundelfingen]], [[Lutzingen]], [[Nattheim|Auernheim]], [[Heidenheim an der Brenz|Großkuchen]], [[Bissingen (Schwaben)|Oberliezheim]], [[Günzburg]], [[Bubesheim]], [[Burgau (Schwaben)|Knöringen]], [[Amerdingen]], [[Dillingen an der Donau|Steinheim]], [[Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)|Schwenningen]], [[Zöschingen]], [[Dischingen|Dunstelkingen]], [[Weichering]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte|[[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte]]}}, 11. Jahrgang 1977; Augsburg 1977, S. 220-258 | |||
Version vom 16. Juni 2014, 13:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heidenheim > Nattheim
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Nattheim gehörte zum Oberamt Heidenheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Heidenheim gebildet. Bei der Gemeindereform 1973 wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zu Nattheim eingemeindet.
Nachbargemeinden sind Neresheim, Dischingen, Zöschingen, Syrgenstein und Heidenheim an der Brenz.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Nattheim gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Stephanshof nach 1877 abgegangen
- St.Stephan nach 1722 abgegangen
- Wahlberg
- Ziegelhütte
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den zugehörigen Teilorten zu Nattheim eingemeindet :
- Auernheim bis 1972 selbständige Gemeinde; bis 1938 beim Oberamt Neresheim
- Steinweiler
- Waldzierter Hof
- Fleinheim bis 1972 selbständige Gemeinde
Nattheim ist Mitglied in der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim an der Brenz
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Nattheim gehör(t)en folgende Filialen :
- Großkuchen mit den Teilorten
- Oggenhausen seit 1834 eigene Pfarrei
- Stephanshof
- St.Stephan
- Wahlberg
- Weilermerkingen
- Ziegelhütte
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
- Auernheim zu Heidenheim an der Brenz eingepfarrt
- Steinweiler zu Nattheim eingepfarrt
- Waldzierter Hof zu Heidenheim an der Brenz eingepfarrt
- Fleinheim eigene Pfarrei
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
- Auernheim eigene Pfarrei mit den Filialen :
- Fleinheim zu Auernheim eingepfarrt
- Nattheim zu Auernheim eingepfarrt
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Fleinheim
- Taufbücher ab 1656
- Ehebücher ab 1658
- Totenbücher ab 1657
- Evangelische Kirchengemeinde Nattheim
- Taufbücher ab 1594
- Ehebücher ab 1594
- Totenbücher ab 1594
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Auernheim
- Taufbücher ab 1565
- Ehebücher ab 1565
- Totenbücher ab 1565
Quelleneditionen
- KB-Verkartung:1596-1808 , ev; Bearbeiter:Dieter Weyhreter;
Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Bemerkung: mit Oggenhausen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Fedyna, Holger: "Ein grosser jamer und ellendt". Das Härtsfeld im Dreißigjährigen Krieg (Unterriffingen, Neresheim, Elchingen, Auernheim, Kloster Christgarten, Kloster Zimmern, Oberamt Neresheim, Oettingen-Wallerstein, Nördlingen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 147 2010, S. 163-172
- Bühler, Heinz: Die Edelherren von Gundelfingen-Hellenstein. Ein Beitrag zur Geschichte des ostschwäbischen Adels im hohen Mittelalter (Gundelfingen an der Donau, Hellenstein, Möggingen, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Rottenbuch, Schwabmühlhausen, Michelstein, Echenbrunn, Hafenhofen, Reichsstift Wettenhausen, Wolpertstetten, Reichsstift Kaisheim, Sonderheim, Appetshofen, Schrattenhofen, Faimingen, Dintenhofen, Herbertshofen, Ebermergen, Hürben, Herbrechtingen, Nördlingen, Birkhausen, Hohenberg, Obermedlingen, Weisingen, Holzheim, Eppisburg, Fultenbach, Wengen, Kloster Maria Medingen, Mörslingen, Hochstift Augsburg, Dillingen an der Donau, Kloster Oberschönenfeld, Altenmünster, Aislingen, Deisenhofen, Kloster Niederschönenfeld, Kloster Kirchheim, Waldhausen, Deiningen, Anhausen, Nattheim, Oberdorf, Kloster Zimmern, Forheim, Kommende Lauterbach, Grafschaft Oettingen, Ballei Franken, Wullenstetten), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, LXXIII Jahrgang 1971; Dillingen 1971, S. 13-40 (Nachdruck in: Bühler, Heinz / Ziegler, Walter (Hrsg.): Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben; Weißenhorn 1996, S. 73-103)
- Weißenberger, Paulus: Wahl und Weihe von P. Johannes Vinsternau aus Höchstädt zum Abt von Neresheim (1510) (Höchstädt an der Donau, Kloster Christgarten, Kicklingen, Neresheim, Auernheim, Donauwörth, Reichsstift Kaisheim, Kloster Heilig Kreuz Donauwörth, Maria Medingen, Kommende Kleinerdlingen, Kloster Mönchsdeggingen, Heidelberg, Kloster Elchingen, Bistum Augsburg, Oettingen-Wallerstein, Kloster Neresheim, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Ziertheim), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 123-142
- Weißenberger, Paulus: Das Briefbuch des Abtes Johannes Vinsternau von Neresheim (1510 bis 1529) und die bischöfliche Kurie in Augsburg (Kloster Neresheim, Bistum Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Kloster Mönchsdeggingen, Kloster Heilig Kreuz Donauwörth, Kloster Elchingen, Kloster St. Mang Füssen, Kloster Irsee, Kloster Isny, Kloster Ochsenhausen, Kloster Ottobeuren, Kloster Herbrechtingen, Kloster Weltenburg, Dorfmerkingen, Ohmenheim, Kleinkuchen, Zöbingen, Elchingen, Großkuchen, Oettingen-Wallerstein, Lauingen (Donau), Auernheim, Neresheim), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 209-240
- Sing, Hans: Die Pfarrei Schwennenbach in der Zeit der Reformation und Gegenreformation (Fürstentum Pfalz-Neuburg, Bistum Augsburg, Neuburg, Höchstädt, Lauingen, Schwennenbach, Unterliezheim, Blindheim, Landgericht Höchstädt, Deisenhofen, Mörslingen, Gundelfingen, Lutzingen, Auernheim, Großkuchen, Oberliezheim, Günzburg, Bubesheim, Knöringen, Amerdingen, Steinheim, Schwenningen, Zöschingen, Dunstelkingen, Weichering), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 11. Jahrgang 1977; Augsburg 1977, S. 220-258
- Bitte Vorlage WüOAB nutzen.-190
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim, Stuttgart, 1844, Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0076_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_265381</gov>