Kierspe: Unterschied zwischen den Versionen

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|900 – 1130
|Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens "Kierspe" in einer Handschrift des Klosters Werden an der Ruhr
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|Erste urkundliche Erwähnung des Saalhofes von Haus Rhade im Volmetal
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|1330
|Die Grundrissstruktur des Ortes Kierspe zeigt auch heute noch die typischen Merkmale einer historischen Kirchenringbebauung. Mittelpunkt der Bebauung ist die heutige ev. Pfarrkirche St. Margaretha. Die ehemalige Holzkirche wurde 1330 durch eine steinerne Kirche ersetzt und nach der heiligen "Margarethe" benannt. Die alte Wegeführung, die sich ringförmig um die Kirche erschließt, ist noch vorhanden
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|1491
Die Thingslinde nimmt in der Femejustiz über die anderen Gerichtszweige einen hohen Rang ein. Es entstand der Stuhl der heiligen Feme
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|Die Reformation hält in Kierspe Einzug
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|1816 – 1817
|Grundsteinlegung für die heutige Margarethenkirche in Kierspe
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|Nach Einführung der Landgemeindeordnung von 1841 wird Kierspe mit Rönsahl zu einem Amt erhoben
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|Fertigstellung des Amtshauses Kierspe (ehem. Sitz der Verwaltung)
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|Vollendung der Kerspesperre mit 16 Mio. cbm Stauinhalt
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|1968
|Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid ist das Amt Kierspe, bestehend aus den Gemeinden Kierspe und Rönsahl, aufgelöst worden.
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|1968/69
|Die Gesamtschule entsteht. Diese, als das bedeutungsvollste kommunale Objekt der Nachkriegszeit im heimischen Bereich, bietet für die Bürgerschaft zusätzlich ein großes Angebot von öffentlichen Einrichtungen im Schul-, Sport-, Freizeit- und Kulturbereich.
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|1969
|Am 1. Januar werden der Gemeinde Kierspe die Stadtrechte verliehen
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|Durch eine weitere kommunale Neugliederung werden Teile des Stadtgebietes an Marienheide abgegeben, andere Teile aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis werden dafür eingemeindet
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<hr width="250px"><small>Quelle: [http://www.kierspe.de Stadtverwaltung Kierspe]</small>
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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Version vom 23. April 2006, 14:53 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis

Datei:Lokal Ort Kierspe Märkischer Kreis.png
Lokalisierung der Stadt Kierspe innerhalb des Märkischen Kreises


Einleitung

Wappen

Wappen Kierspe.jpg Beschreibung:

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

900 – 1130 Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens "Kierspe" in einer Handschrift des Klosters Werden an der Ruhr
1003 Erste urkundliche Erwähnung des Saalhofes von Haus Rhade im Volmetal
1330 Die Grundrissstruktur des Ortes Kierspe zeigt auch heute noch die typischen Merkmale einer historischen Kirchenringbebauung. Mittelpunkt der Bebauung ist die heutige ev. Pfarrkirche St. Margaretha. Die ehemalige Holzkirche wurde 1330 durch eine steinerne Kirche ersetzt und nach der heiligen "Margarethe" benannt. Die alte Wegeführung, die sich ringförmig um die Kirche erschließt, ist noch vorhanden
1491

Die Thingslinde nimmt in der Femejustiz über die anderen Gerichtszweige einen hohen Rang ein. Es entstand der Stuhl der heiligen Feme

1574 Die Reformation hält in Kierspe Einzug
1816 – 1817 Grundsteinlegung für die heutige Margarethenkirche in Kierspe
1846 Nach Einführung der Landgemeindeordnung von 1841 wird Kierspe mit Rönsahl zu einem Amt erhoben
1882 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
1908 Fertigstellung des Amtshauses Kierspe (ehem. Sitz der Verwaltung)
1913 Vollendung der Kerspesperre mit 16 Mio. cbm Stauinhalt
1929 Fertigstellung des Wienhagener Aussichtsturmes
1968 Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid ist das Amt Kierspe, bestehend aus den Gemeinden Kierspe und Rönsahl, aufgelöst worden.
1968/69 Die Gesamtschule entsteht. Diese, als das bedeutungsvollste kommunale Objekt der Nachkriegszeit im heimischen Bereich, bietet für die Bürgerschaft zusätzlich ein großes Angebot von öffentlichen Einrichtungen im Schul-, Sport-, Freizeit- und Kulturbereich.
1969 Am 1. Januar werden der Gemeinde Kierspe die Stadtrechte verliehen
1974 Durch eine weitere kommunale Neugliederung werden Teile des Stadtgebietes an Marienheide abgegeben, andere Teile aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis werden dafür eingemeindet

Quelle: Stadtverwaltung Kierspe








Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Weblinks


Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung KIESPEJO31TD


http://gov.genealogy.net/item/map/KIESPEJO31TD.png





Wappen NRW Kreis Märkischer Kreis.png Städte und Gemeinden im Märkischen Kreis (Regierungsbezirk Arnsberg)

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