Horsthausen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 27.03.1844: In der Gemeinde Horsthausen des [[Amt Herne|Amtes Herne]] ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet<ref>http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false</ref>
* 27.03.1844: In der Gemeinde Horsthausen des [[Amt Herne|Amtes Herne]] ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet<ref>http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false</ref>
* 28.09.1855: Auf den Weiden der Horsthausener Bauern Röttger Externest und Hülsmann werden die ersten Steinkohlenflöze bei Bohrungen entdeckt.<ref>Wessels, S. 8</ref>
* 28.09.1855: Auf den Weiden der Horsthausener Bauern Röttger Externest und Hülsmann werden die ersten Steinkohlenflöze bei Bohrungen entdeckt.<ref>Wessels, S. 8</ref>
* 1858: Horsthausen hat 192 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Schulte am Esch.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 126</ref>
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* 1861: Horsthausen hat 216 Einwohner.<ref>Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 14</ref>
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Version vom 7. Juni 2014, 06:33 Uhr

Allgemeine Information

Die ehemalige Landgemeinde Horsthausen ist seit dem 01.04.1908 ein Ortsteil der Stadt Herne.[1]

Kath. Kirchspiel

Umfang des kath. Kirchspieles St. Lambertus zu Castrop bis 1892 (sowie 1947). Quelle: Hartung, S. 10


Ev. Kirchspiel

  • 1875: Teilweise gehörte Horsthausen zur ev. Kirchengemeinde Herne[2]
  • bis 1877: Ev. Kirchengemeinde Castrop

Politische Einteilung

Geschichte

  • um 1220: Horsthausen wird als Hof des Oberhofes Suderwich genannt.[3]
  • 1262: Als Gerichts- und Lehnsherren beurkundeten die Strünkeder Ländereien in Horsthausen.[4]
  • 1350: Horsthausen wird zusammen mit dem dem Hof Sudkamp im Schatzbuch der Abtei Werden genannt.[5]
  • 1486: Horsthausen und Pöppinghausen gehören zur Bauerschaft 'Soedingen' (Sodingen).[6] Die Horsthauser Familie Trimbusch une ein Schult im Lanckwert werden im Schatzbuch der Grafschaft Mark erwähnt.[7]
  • 1542: 'Horsthusen' wird in der Türkensteuerliste genannt.[8]
  • 1598: Horsthausen wird im Türkensteuerregister genannt.[9]
  • 1609: Die Grafschaft Mark (und damit auch Horsthausen) kommt an das Kurfürstentum Brandenburg-Preußen.[10]
  • 1645: Horsthausen wird in der Schatzungsliste genannt.[11]
  • 1675/6: Im Vermessungsbuch des Gerichts Castrop werden folgende Besitzungen in Horsthausen genannt: Schulte in der Langforth, Sudkamp, Externest, Heiermann, Punge, Höderer, Schulte am Esch, Trimbusch.[12]
  • 1757: Horsthausen liegt im Gericht Strünkede gehört kirchlich aber zu Castrop.[13]
  • um 1800: Im Bauergüterverzeichnis des Gerichts Strünkede werden folgende Steuerpflichtige genannt: Schulte in der Langforth, Sudkamp, Externest, Heiermann, Punge, Schulte am Esch, Trimbusch. Außerdem hatten noch Hegemann, Rosenbaum, Kolter, Lipperheide und Müller-Siepmann kleinere Besitzungen in Horsthausen[14]
  • 1806/07: Horsthausen gehört zur kath. Pfarrgemeinde St. Lambertus zu Castrop. Die Gemeinde hat 5 katholische Haushaltungen und 8 Lutheraner-Haushalte.[15]
  • 1808: Nach dem Frieden von Tilsit wird die Grafschaft Mark von Preußen getrennt und an das Kaiserreich Frankreich abgetreten sowie an das Großherzogtum Berg angeschlossen. Das Großherzogtum mit der Hauptstadt Düsseldorf unterteilte sich in vier Departements. Eines davon war das Ruhrdepartment mit der Hauptstadt Dortmund. Dieses Departement wurde aus drei Arrondissements gebildet, wovon eines das Arrondissement Dortmund war. Dieses Arrondissement gliederte sich in 6 Kantone (u. a. die Kantone Bochum und Dortmund). Zum Kanton Bochum gehörte u. a. die Mairie Herne mit den Gemeinden Baukau, Bickern, Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen, und Röhlinghausen. Zum Kanton Dortmund gehörte u. a. die Mairie Castrop, zu der Börnig, Holthausen, Giesenberg sowie Sodingen gehörten.[16]
  • 1813/17: Die Herner Umgebung kommt zum Kreis Bochum mit der Bürgermeisterei Herne (inkl. Horsthausen) bzw. zum Kreis Dortmund mit der Bürgermeisterei Castrop im Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg.[17]
  • 1816: Horsthausen hat 100 Einwohner.[18]
  • 06.02.1828: Friedrich Harkort legt ein Mutung namens Friedrich I. südlich der Emscher an der Stelle, wo die vier Bauernschaften Bladenhorst, Pöppinghausen, Horsthausen und Habinghorst aneinander grenzen.[19]
  • 1830: Horsthausen hat 128 Einwohner.[20]
  • 1834: Horsthausen hat 134 Einwohner.[21]
  • 1836: Die kath. Kirche St. Lambertus zu Castrop hat in Horsthausen 32 Seelen.[22]
  • 1841/44: Das Amt Herne im Kreis Bochum umfasst die Gemeinden Baukau, Bickern, Bladenhorst, Crange, Eickel, Herne, Hiltrop, Holsterhausen, Horsthausen, Pöppinghausen und Röhlinghausen.[23]
  • 27.03.1844: In der Gemeinde Horsthausen des Amtes Herne ist die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 vollendet[24]
  • 28.09.1855: Auf den Weiden der Horsthausener Bauern Röttger Externest und Hülsmann werden die ersten Steinkohlenflöze bei Bohrungen entdeckt.[25]
  • 1858: Horsthausen hat 192 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Schulte am Esch.[26]
  • 1860: In Baukau und Horsthausen werden weitere Stellen bei der Suche nach Steinkohle erkundet.[27]
  • 1861: Horsthausen hat 216 Einwohner.[28]
  • 1870: Der erste Schacht der Zeche Friederich-der-Große wird in Horsthausen abgeteuft.[29] Konsolidierung der Grubenfelder "Gutes Recht eins bis vier " unter dem Namen "Friedrich der Große".[30]
  • 18.08.1870: Der Grenadier C. Tienemann aus Horsthausen fällt bei St. Privat.[31]
  • 1873: Horsthausen scheidet aus der Schulgemeinde Castrop aus.[32]
  • um 1875: In Horsthausen wird ein Schützenverein gegründet.[33]
  • 1875: Aus der Bauernschaft Horsthausen gehörten Heiermanns Hof, Overkamps Kotten (auch Schäfer in den Böcken genannt) sowie Siepmanns Kotten zur ev. Kirchengemeinde Herne.[34]
  • 01.08.1875: Von dem aus 11 Gemeinden bestehendem Amt Herne wird das Amt Wanne mit 5 Gemeinden abgetrennt. Das Restamt Herne besteht weiterhin aus den Gemeinden Herne, Baukau, Horsthausen, Pöppinghausen,Bladenhorst und Hiltrop.[35] Horsthausen gehört somit nicht nur weiterhin zum Amt Herne sondern auch zum Kreis Bochum.[36]
  • 1876: Landwirt Georg Trimbusch wird Gemeindevorsteher in Horsthausen.[37]
  • 1877: Horsthausen scheidet aus der ev. Kirchengemeinde Castrop aus.[38]
  • 01.12.1885: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat bei der Volkszählung insgesamt 15151 Einwohner. Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (9868 Einwohner), Baukau (2781), Hiltrop (867), Horsthausen (1032), Pöppinghausen (390) und Bladenhorst (213).[39]
  • 1887: Horsthausen hat eine Fläche von 391 ha, 67 Wohngebäude mit 156 Haushaltungen und 1030 Einwohner (529 Protestanten, 497 Katholiken und 3 sonstige Christen sowie 1 Juden).[40]
  • 1889: In Horsthausen wohnen 35 Ausländer.[41]
  • 15.05.1889: Grundsteinlegung für den Kirchenumbau der St.-Lambertus-Kirche zu Castrop. Folgende Gemeinden bildeten zu diesem Zeitpunkt den katholischen Pfarrbezirk: Castrop, Obercastrop, Bövinghausen, Merklinde, Rauxel, Westhofen, Bladenhorst, Börnig, Horsthausen, Giesenberg-Sodingen, Hiltroper Landwehr, Oestrich, Börsinghausen, Holthausen, Berninghausen und Frohlinde. Die Gemeinde zählte 9000 Seelen, Kommunikanten 6000, Schulkinder 1875. Die alte Kirche aus dem 12. Jahrhundert reichte für diese große Anzahl an Gläubigen nicht mehr aus.[42]
  • 1890: In Börnig, Sodingen, Giesenberg und Horsthausen wohnen 2000 Katholiken.[43]
  • 01.12.1890: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat bei der Volkszählung insgesamt 20621 Einwohner (11556 männliche, 9065 weibliche; Evangelische: 10801, Katholiken: 9580, Andere Christen 127, Juden: 113). Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (13920 Einwohner), Baukau (3600), Hiltrop (1055), Horsthausen (1421), Pöppinghausen (419) und Bladenhorst (206).[44]
  • Nov. 1891: Das Amt Herne im Landkreis Bochum hat 21806 Einwohner. Zum Amt gehören die Gemeinden Herne (14704 Einwohner), Baukau (3817), Hiltrop (1152), Horsthausen (1513), Pöppinghausen (403) und Bladenhorst (217).[45]
  • 1892: Horsthausen kommt bis 1896 zur katholischen Gemeinde Börnig-Sodingen.[46]
  • 1893: Horsthausen baut eine ev. und eine kath. Schule.[47]
  • 02.12.1895: Bei der Volkszählung hat Horsthausen eine Fläche von 390,6 ha und 2406 Einwohner (1021 Protestanten, 1363 Katholiken, 22 andere Christen)[48]
  • 1896: Dechant Keweloh von der kath. Castroper St. Lambertus-Pfarrei schenkt der Gemeinde Horsthausen eine 20 m lange und 14 m breite Notkirche. In Horsthausen leben 1400 Katholiken.[49] [50] Der kath. Kirchenbauverein wird gegründet.[51]
  • 20.09.1896: Dechant Keweloh aus Castrop führt den ersten katholischen Vikar Franz Vogel der Gemeinde Horsthausen in sein Amt ein.[52] Geistliche der kath. Kirche zu Horsthausen waren:[53] [54]
    • 1896-1901: Vikar Franz Vogel,
    • 1901-1915: Pfarrer Josef Mollerus,
    • 1915-1927; Pfarrer Ferdinand Sieler,
    • 1927-1932: Pfarrer Friedrich Wern,
    • seit dem 06.03.1933 Pfarrer Karl Stier.
  • 1896: Bau der Schule an der Ludwigstraße.[55]
  • 1897: Ende der Amtszeit des Gemeindevorstehers Georg Trimbusch.[56]
  • 01.04.1897: Herne bekommt Stadtrecht und scheidet aus dem Amt Herne aus. Das Amt Herne wird ferner aufgelöst. Horsthausen kommt mit Baukau, Bladenhorst, Hiltrop und Pöppinghausen zum neuen Amt Baukau.[57]
  • 1900: Horsthausen wird eigene kath. Pfarrei und von Castrop (Kath. Kirchspiel St. Lambertus) zu Castrop abgepfarrt.[58] [59]
  • 01.04.1908: Das Amt Baukau wird aufgelöst. Baukau und Horsthausen werden nach Herne eingemeindet.[60] Horsthausen hat zum Zeitpunkt der Eingemeindung 5000 Einwohner sowie eine Fläche von 392 ha.[61]
  • 05.07.1908: Der Grundstein für die kath. Josefskirche wird gelegt.[62] [63]
  • 1909: Einweihung der kath. Kirche in Horsthausen.[64]
  • 1911: Horsthausen ist ein Vorort der Stadtgemeinde Herne in Preußen (Westfalen). Der Ort hat ca. 5500 Einwohner. Amtsgericht, Postanstalt und Eisenbahnstation ist Herne.[65]
  • 1912: Verkauf der kath. Schule an der Castroper Straße an die Eisenbahn.[66]
  • 1913: Die kath. Gemeinde in Horsthausen hat 5070 Seelen.[67]
  • 24.06.1921: Beisetzung der verunglückten Bergleute der Zeche Mont-Cenis auf dem Friedhof in Horsthausen.[68]

Genealogische Quellen

Gemeinde Horsthausen im Amt Herne (1892)


Literatur

  • Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999.
  • Wessel F. Die Zeche Friedrich der Große. Regio-Verlag Peter Voß, Werne, 2010.
  • Wessel F. Rund um Piepenfritz.Sutton Verlag, 2008.

Fußnoten

  1. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIIV
  2. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 1
  3. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  4. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 11
  5. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 11
  6. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  7. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 12
  8. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  9. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  10. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 12
  11. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  12. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 12
  13. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  14. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 12
  15. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
  16. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 275
  17. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 343
  18. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 13
  19. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 185
  20. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet,Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 14
  21. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 14
  22. Castrop-Rauxel. Heimatbuch zur 1100 Jahrfeier 834-1934. S. 215
  23. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  24. http://books.google.de/books?id=oP5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA193#v=onepage&q&f=false
  25. Wessels, S. 8
  26. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 126
  27. Wessels, S. 8
  28. Eistermann R. et al. Unser Horsthausen, Frischtext-Verlag, 1999, S. 14
  29. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 343
  30. Wessels, S. 9
  31. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 26
  32. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  33. Wand-Seyer, G. Geschichte machen auch die kleinen Leut'... Bilder aus 1000 Jahren Herner Dorfgeschichte.Koethers & Röttsches, Herne,1989, S. 32
  34. Dransfeld, F. Geschichte der ev. Gemeinde Herne. Bädeker, Essen, 1875, S. 1
  35. Anon. Die Stadt Herne und die geplanten Eingemeindungen im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Kartenberg, Herne, 1925, S. 9
  36. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII
  37. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 49
  38. Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
  39. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  40. Gemeindelexikon Westfalen 1887, S. 58
  41. Peters-Schildgen S. Schmelztiegel Ruhrgebiet, Klartext-Verlag, Essen, 1997, S. 24
  42. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster, 1947, S. 63-64
  43. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  44. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  45. Adreßbuch der Gemeinden des Amtes Herne, 1892, S. V
  46. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  47. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 178
  48. Gemeindelexikon Westfalen 1897
  49. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  50. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  51. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  52. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  53. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  54. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  55. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 179
  56. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 49
  57. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIV, 343
  58. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  59. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  60. Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII, 343
  61. Bericht über die Entwicklung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Herne vom 1. April 1897 bis 1. April 1922. Ingmanns & Koethers, Herne, S. 18
  62. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  63. Pott, T. 75 Jahre Katholische Kirchengemeinde in Herne (Börnig-Sodingen) 1892-1967. Libertas Verlag, Wiesbaden, 1967, S. 14.
  64. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 177
  65. Petzolds Gemeinde- und Ortslexikon des Deutschen Reiches, Bischofswerda, 1911, S. 567
  66. Heimatbuch der Stadt Herne, 1927, S. 178
  67. Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 67
  68. Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1992, [Nr. 15]

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HORSENJO31ON</gov>