Höttingen (Mittelfranken): Unterschied zwischen den Versionen
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Die erste urkundliche Erwähnung von Höttingen erfolgte erst 1253, dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umliegenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von [[Weiboldshausen]]. | |||
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Version vom 1. Mai 2014, 22:38 Uhr
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Höttingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Höttingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen > Höttingen (Mittelfranken)
Einleitung
Höttingen ist ein Kirchdorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Regierungsbezirk Mittelfranken.
Allgemeine Information
Einwohner: 1.135 (31. Dez. 2012)
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Weißenburg.[1]
Zur Gemeinde Höttingen[2] gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Oberndorf Weiler
- Ottmarsfeld Dorf
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2][3] zu Höttingen eingemeindet:
- Fiegenstall bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
- Göppersdorf Dorf
- Reisach Weiler
- Weiboldshausen bis 1.5.1978[6] selbständige Gemeinde
- Hagenbuch Einöde seit 1.5.1978 bei Weißenburg in Bayern
- Weiboldshausen Siedlung seit 1.5.1978 bei Weißenburg in Bayern
Höttingen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Ellingen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Weißenburg-Wemding
- Ellingen, St. Georg Pfarrei
- Oberndorf
- Ottmarsfeld Filiale
- Fiegenstall, St. Nikolaus Pfarrei[7]
- Auhof
- Burg
- Enhofen
- Ettenstatt
- Göppersdorf
- Hundsdorf
- Krugelmühle
- Rohrbach
- Wöllmezhofen
- Wolfsmühle
- Walting, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
- Reisach
- Weißenburg i. Bay., St. Willibald Pfarrei
- Weiboldshausen
- Hagenbuch
- Weiboldshausen
- Ellingen, St. Georg Pfarrei
- Dekanat Weißenburg-Wemding
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Höttingen erfolgte erst 1253, dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umliegenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von Weiboldshausen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Höttingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Höttingen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Seitz, Josef / Hammerschmidt, Heinrich: Bauerngeschlechter und Anwesen, in: Stadtarchiv Ellingen (Hrsg.): Ortsgeschichte von Fiegenstall, aus der Reihe: Ellinger Hefte; Heft 22(2003), S. 21-38
- Lindner, Hanns: Häusergeschichte von Ottmarsfeld; Ellingen 2000
Historische Bibliografie
- Stadtarchiv Ellingen (Hrsg.): Ortsgeschichte von Fiegenstall, aus der Reihe: Ellinger Hefte; Heft 22(2003)
- Fiegenstall, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 326-330
- Weiboldshausen, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 862
- Höttingen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 353
- Weiboldshausen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 651
Archive und Bibliotheken
Archive
- Staatsarchiv Nürnberg
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Bibliotheken
- Öffentliche Bücherei Pleinfeld
- Stadtbibliothek Weißenburg
- Stadtbibliothek Nürnberg
- Bayerische Staatsbibliothek
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 561, 674
- ↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg (Hist. Atlas Bayern), S. 244-258
- ↑ Hochspringen nach: 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 833-837
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 361
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 731
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 731
- ↑ Hochspringen nach: 7,0 7,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 26
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Höttingen (Mittelfranken). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HOTGENJN59MB</gov>
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