GOV/Newsletter/2014/04: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. April 2014, 12:41 Uhr
GOV-Hauptseite > GOV/Projekt > GOV/Newsletter > Newsletter 04/2014
Bistum Passau
- Die Dekanate, Pfarreien und Exposituren zum Stand 1.6.2010 sind erfasst.
- Für die Einträge wird eine einheitliche Schreibweise verwendet: Name des Pfarrortes und Patrozinium in Klammern. Beispiel: Burghausen (St. Jakob)
- Die Angaben zur Historie der Pfarreien/Exposituren stellte freundlicherweise Dr. Herbert W. Wurster, der Direktor des Bistumsarchivs Passau, zur Verfügung. Sie werden zitiert unter dem Titel: „Grunddaten zur Strukturgeschichte der Pfarreien des Bistums Passau“ (source_1045067)
- weitere Quellen: Handbücher des Bistums Passau aus den Jahren 1934, 1958, 1981, 2010 und Amtsblatt für das Bistum Passau (ausgewertet Jahre 1957 bis 2011); Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau 1867
- Die zu den Pfarreien/Exposituren gehörigen Pfarrkirchen, Filialkirchen, Nebenkirchen oder Friedhöfe, sowie die zugehörigen Orte sind teilweise erfasst
- Details in: GOV-Daten Bistum Passau
Bearbeiter: Wolfgang Baumgartner und Peter Lingnau
Historische Landkreise in Ostpreußen
Kreise Ragnit und Tilsit
Die Überarbeitung des Bestandes dreier Kreise wurde im September 2013 begonnen und im Januar 2014 abgeschlossen:
- Kreis Ragnit
- Landkreis Tilsit
- Stadtkreis Tilsit
Was geändert wurde:
- Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden und Gutsbezirken zwischen 1890 bis 1922 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
- Neubestimmung der Koordinaten einiger Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) und Mapster (http://igrek.amzp.pl/)
- Koordinaten für die Landgemeinden, die zwischen 1890 und 1900 aufgelöst wurden, wurden mit Hilfe der KDR100 der David Rumsey Historical Map Collection http://www.davidrumsey.com/ ermittelt
- Nachtrag neuer externer Referenzen der geographischen Datenbank von http://www.geonames.org
- Zuordnung der Wohnplätze zu evangelischen und katholischen Kirchspielen, Stand 1907
- Ergänzung der Einwohnerzahlen von 1939
Landkreis Tilsit-Ragnit
- Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden/Gemeinden und Auflösung der Gutsbezirke zwischen 1922 bis 1945 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
- Aufteilung Wohnplätze und Verwaltungsobjekte in separate Einträge - ca. 400 Einträge für die Verwaltungsobjekte Landgemeinde/Gemeinde/Gutsbezirk erzeugt
Landkreis Pogegen
- zeitliche Abgrenzung korrigiert
- litauische Ortsnamen aus dem „Amtsblatt des Memelgebietes“ Nr. 132 vom 29.12.1923 aus ePaveldas - dem Virtuellen Elektronischen System für das kulturelle Erbe Litauens (Lietuvos kultūros paveldas – virtualioje erdvėje)
- litauische Ortsnamen, Einwohnerzahlen und Fläche der Gemeinden von 1925 aus dem „Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebiets/Klaipėdos Krašto apgyventų vietų sąrašas“ von 1926“, GOV-Quelle: source_809740
Bearbeiter: Peter Lingnau
Neumark
Im Zuge der Bearbeitung von Landkreisen der ehemaligen brandenburgisch-preußischen Neumark wurden im Februar/März zwei weitere Landkreise fertiggestellt.
Grundlage der Bearbeitung waren die preußischen Gemeindelexikas von 1898 und 1932. Im einzelnen wurde überarbeitet:
- Einwohnerzahlen der Volkszählungen von 1910, 1933 und 1939
- Gemeindeflächen 1895 und 1931
- polnische Ortsnamen ab 1945 (Quelle:Stanislaw Rospond http://gov.genealogy.net/item/show/source_149286)
- Neubestimmung der Koordinaten aller Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) bzw. und Mapster (http://igrek.amzp.pl/) Es ist zu bemerken, dass die Mehrzahl der kleinen Wohnplätze inzwischen nicht mehr vorhanden sind.
- Ergänzung der Kirchspiele und Pfarreien bis 1945
- Ergänzung der Standesämter, Amtsgerichte und Amtsbezirke bis 1945
- Anlage der Gutsbezirke bis 1928
Bearbeiter: Jörg Schnadt