GOV/Newsletter/2014/04: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bistum Passau ==
* Die Dekanate, Pfarreien und Exposituren zum Stand 1.6.2010 sind erfasst.
* Für die Einträge wird eine einheitliche Schreibweise verwendet: Name des Pfarrortes und Patrozinium in Klammern. Beispiel: Burghausen (St. Jakob)
* Die Angaben zur Historie der Pfarreien/Exposituren stellte freundlicherweise Dr. Herbert W. Wurster, der Direktor des Bistumsarchivs Passau, zur Verfügung. Sie werden zitiert unter dem Titel: „Grunddaten zur Strukturgeschichte der Pfarreien des Bistums Passau“ ([http://gov.genealogy.net/item/show/source_1045067 source_1045067])
* weitere Quellen: Handbücher des Bistums Passau aus den Jahren 1934, 1958, 1981, 2010 und Amtsblatt für das Bistum Passau (ausgewertet Jahre 1957 bis 2011); Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau 1867
* Die zu den Pfarreien/Exposituren gehörigen Pfarrkirchen, Filialkirchen, Nebenkirchen oder Friedhöfe, sowie die zugehörigen Orte sind teilweise erfasst
* Details in: [[GOV-Daten Bistum Passau]]
 
Bearbeiter:  [[Benutzer:Buxul|Wolfgang Baumgartner]] und [[Benutzer:PLingnau|Peter Lingnau]]
 
== Historische Landkreise in Ostpreußen ==
 
=== Kreise Ragnit und Tilsit ===
Die Überarbeitung des Bestandes dreier Kreise wurde im September 2013 begonnen und im Januar 2014 abgeschlossen:
* Kreis Ragnit
* Landkreis Tilsit
* Stadtkreis Tilsit
 
Was geändert wurde:
* Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden und Gutsbezirken zwischen 1890 bis 1922 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
* Neubestimmung der Koordinaten einiger Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) und Mapster (http://igrek.amzp.pl/)
* Koordinaten für die Landgemeinden, die zwischen 1890 und 1900 aufgelöst wurden, wurden mit Hilfe der KDR100 der ''David Rumsey Historical Map Collection'' http://www.davidrumsey.com/ ermittelt
* Nachtrag neuer externer Referenzen der geographischen Datenbank von http://www.geonames.org
* Zuordnung der Wohnplätze zu evangelischen und katholischen Kirchspielen, Stand 1907
* Ergänzung der Einwohnerzahlen von 1939
 
=== Landkreis Tilsit-Ragnit ===
 
* Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden/Gemeinden und Auflösung der Gutsbezirke zwischen 1922 bis 1945 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
* Aufteilung Wohnplätze und Verwaltungsobjekte in separate Einträge - ca. 400 Einträge für die Verwaltungsobjekte Landgemeinde/Gemeinde/Gutsbezirk erzeugt
 
=== Landkreis Pogegen ===
 
* zeitliche Abgrenzung korrigiert
* litauische Ortsnamen aus dem [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 „Amtsblatt des Memelgebietes“ Nr. 132 vom 29.12.1923] aus [http://www.epaveldas.lt/apie-projekta ePaveldas] - dem Virtuellen Elektronischen System für das kulturelle Erbe Litauens (Lietuvos kultūros paveldas – virtualioje erdvėje)
* litauische Ortsnamen, Einwohnerzahlen und Fläche der Gemeinden von 1925 aus dem „Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebiets/Klaipėdos Krašto apgyventų vietų sąrašas“ von 1926“'', GOV-Quelle: [http://gov.genealogy.net/item/show/source_809740 source_809740]
 
Bearbeiter: [[Benutzer:PLingnau|Peter Lingnau]]
 
== [[Neumark]] ==
 
Im Zuge der Bearbeitung von Landkreisen der ehemaligen brandenburgisch-preußischen [[Neumark]] wurden im Februar/März zwei weitere Landkreise fertiggestellt.
 
* '''[[Kreis Weststernberg|Landkreis Weststernberg]]'''
 
* '''[[Kreis Oststernberg|Landkreis Oststernberg]]'''
 
Grundlage der Bearbeitung waren die preußischen Gemeindelexikas von 1898 und 1932. Im einzelnen wurde überarbeitet:
 
* Einwohnerzahlen der Volkszählungen von 1910, 1933 und 1939
* Gemeindeflächen 1895 und 1931
* polnische Ortsnamen ab 1945 (Quelle:Stanislaw Rospond http://gov.genealogy.net/item/show/source_149286) 
* Neubestimmung der Koordinaten aller Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) bzw. und Mapster (http://igrek.amzp.pl/) Es ist zu bemerken, dass die Mehrzahl der kleinen Wohnplätze inzwischen nicht mehr vorhanden sind.
* Ergänzung der Kirchspiele und Pfarreien bis 1945
* Ergänzung der Standesämter, Amtsgerichte und Amtsbezirke bis 1945
* Anlage der Gutsbezirke bis 1928
 
Bearbeiter: [[Benutzer:joeglobal|Jörg Schnadt]]




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[[Kategorie:GOV-Intern]]
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[[Kategorie:GOV-Newsletter| 2014]]
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Aktuelle Version vom 2. April 2014, 12:41 Uhr

GOV-Hauptseite > GOV/Projekt > GOV/Newsletter > Newsletter 04/2014

Bistum Passau

  • Die Dekanate, Pfarreien und Exposituren zum Stand 1.6.2010 sind erfasst.
  • Für die Einträge wird eine einheitliche Schreibweise verwendet: Name des Pfarrortes und Patrozinium in Klammern. Beispiel: Burghausen (St. Jakob)
  • Die Angaben zur Historie der Pfarreien/Exposituren stellte freundlicherweise Dr. Herbert W. Wurster, der Direktor des Bistumsarchivs Passau, zur Verfügung. Sie werden zitiert unter dem Titel: „Grunddaten zur Strukturgeschichte der Pfarreien des Bistums Passau“ (source_1045067)
  • weitere Quellen: Handbücher des Bistums Passau aus den Jahren 1934, 1958, 1981, 2010 und Amtsblatt für das Bistum Passau (ausgewertet Jahre 1957 bis 2011); Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau 1867
  • Die zu den Pfarreien/Exposituren gehörigen Pfarrkirchen, Filialkirchen, Nebenkirchen oder Friedhöfe, sowie die zugehörigen Orte sind teilweise erfasst
  • Details in: GOV-Daten Bistum Passau

Bearbeiter: Wolfgang Baumgartner und Peter Lingnau

Historische Landkreise in Ostpreußen

Kreise Ragnit und Tilsit

Die Überarbeitung des Bestandes dreier Kreise wurde im September 2013 begonnen und im Januar 2014 abgeschlossen:

  • Kreis Ragnit
  • Landkreis Tilsit
  • Stadtkreis Tilsit

Was geändert wurde:

  • Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden und Gutsbezirken zwischen 1890 bis 1922 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
  • Neubestimmung der Koordinaten einiger Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) und Mapster (http://igrek.amzp.pl/)
  • Koordinaten für die Landgemeinden, die zwischen 1890 und 1900 aufgelöst wurden, wurden mit Hilfe der KDR100 der David Rumsey Historical Map Collection http://www.davidrumsey.com/ ermittelt
  • Nachtrag neuer externer Referenzen der geographischen Datenbank von http://www.geonames.org
  • Zuordnung der Wohnplätze zu evangelischen und katholischen Kirchspielen, Stand 1907
  • Ergänzung der Einwohnerzahlen von 1939

Landkreis Tilsit-Ragnit

  • Eingliederung/Eingemeindung von Landgemeinden/Gemeinden und Auflösung der Gutsbezirke zwischen 1922 bis 1945 nach den Abschriften des Amtsblatts des Regierungsbezirks Gumbinnen auf den Seiten der Amtsbezirke auf http://www.territorial.de.
  • Aufteilung Wohnplätze und Verwaltungsobjekte in separate Einträge - ca. 400 Einträge für die Verwaltungsobjekte Landgemeinde/Gemeinde/Gutsbezirk erzeugt

Landkreis Pogegen

  • zeitliche Abgrenzung korrigiert
  • litauische Ortsnamen aus dem „Amtsblatt des Memelgebietes“ Nr. 132 vom 29.12.1923 aus ePaveldas - dem Virtuellen Elektronischen System für das kulturelle Erbe Litauens (Lietuvos kultūros paveldas – virtualioje erdvėje)
  • litauische Ortsnamen, Einwohnerzahlen und Fläche der Gemeinden von 1925 aus dem „Verzeichnis der Ortschaften des Memelgebiets/Klaipėdos Krašto apgyventų vietų sąrašas“ von 1926“, GOV-Quelle: source_809740

Bearbeiter: Peter Lingnau

Neumark

Im Zuge der Bearbeitung von Landkreisen der ehemaligen brandenburgisch-preußischen Neumark wurden im Februar/März zwei weitere Landkreise fertiggestellt.

Grundlage der Bearbeitung waren die preußischen Gemeindelexikas von 1898 und 1932. Im einzelnen wurde überarbeitet:

  • Einwohnerzahlen der Volkszählungen von 1910, 1933 und 1939
  • Gemeindeflächen 1895 und 1931
  • polnische Ortsnamen ab 1945 (Quelle:Stanislaw Rospond http://gov.genealogy.net/item/show/source_149286)
  • Neubestimmung der Koordinaten aller Orte anhand von digitalisierten Meßtischblättern von Geogreif (http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/) bzw. und Mapster (http://igrek.amzp.pl/) Es ist zu bemerken, dass die Mehrzahl der kleinen Wohnplätze inzwischen nicht mehr vorhanden sind.
  • Ergänzung der Kirchspiele und Pfarreien bis 1945
  • Ergänzung der Standesämter, Amtsgerichte und Amtsbezirke bis 1945
  • Anlage der Gutsbezirke bis 1928

Bearbeiter: Jörg Schnadt