Paulbeistrauch: Unterschied zwischen den Versionen
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*prußisch '''"kadegis, kadagis, kadegs"''' = Wacholder | *prußisch '''"kadegis, kadagis, kadegs"''' = Wacholder | ||
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'''1895''' wurde der ''Wohnplatz'' '''{{PAGENAME}}''' Gemeindeteil der ''Landgemeinde'' [[Schatull Stumbragirren]]. Die nahegelegene ''Försterei'' '''{{PAGENAME}}''' ist noch '''1939''' Teil des Forstamtes [[Dingken]]. | Die nahegelegene ''Försterei'' '''{{PAGENAME}}''' ist noch '''1939''' Teil des Forstamtes [[Dingken]]. | ||
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{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Rucken]], '''vor 1870''' allerdings zum Kirchspiel [[Piktupönen]]. | {{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Rucken]], '''vor 1870''' allerdings zum Kirchspiel [[Piktupönen]]. | ||
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[[Bild:Staatsforst_Dingken_MTB_0796_0797_0896_0897.jpg|thumb|430 px|Ein Ortsteil von {{PAGENAME}} liegt im Nordwesten des Staats-Forsts Dingken in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Staatsforst_Dingken_MTB_0796_0797_0896_0897.jpg|thumb|430 px|Ein Ortsteil von {{PAGENAME}} liegt im Nordwesten des Staats-Forsts Dingken in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
[[Bild: Ort_Stumbragirren_Skizze.jpg |thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Stumbragirren aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
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<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 18. Januar 2014, 23:26 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Paulbeistrauch
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Paulbeistrauch
Einleitung
Paulbeistrauch war ein Wohnplatz und eine Försterei, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Lit. Name (ab 1923): Kadagynas. Der Name bedeutet, dass Paul bei den Sträuchern lebt. Mit Strauch ist der Wacholder (Kaddig) gemeint. Der Name weist also auf eine Heidefläche mit Wacholder.
- prußisch "kadegis, kadagis, kadegs" = Wacholder
- "kaddig" = Wacholderzweige zum Räuchern
Politische Einteilung
1895 wurde der Wohnplatz Paulbeistrauch Gemeindeteil der Landgemeinde Schatull Stumbragirren.
Die nahegelegene Försterei Paulbeistrauch ist noch 1939 Teil des Forstamtes Dingken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paulbeistrauch gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAUUCHKO05WE</gov>