Schönwalde (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Miekiethen_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|Schönwalde dort, wo Ch. II steht, auf der anderen Straßenseite von Miekiethen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Miekiethen_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|Schönwalde dort, wo Ch. II steht, auf der anderen Straßenseite von Miekiethen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Adl._Baubeln_MTB_0897.jpg|thumb|left|430 px|Schönwalde in der Gemeinde Baubeln im Messtischblatt 0897 Pogegen (1913-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Schönwalde-Baubeln MTB 0897.jpg|thumb|left|430 px|Bei ehem. Schönwalde ist kein Gebäude mehr vorhanden in der Gemeinde Baubeln im Messtischblatt 0897 Pogegen (1913-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Baubeln_11_0167_Baubeln_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Baubeln aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
[[Bild:Ort_Baubeln_11_0167_Baubeln_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Baubeln aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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Version vom 17. Januar 2014, 22:53 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schönwalde (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schönwalde (Kr.Tilsit)



Einleitung

Schönwalde (Kr.Tilsit), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, Wohnplatz zu Baubeln, 1871: 1 Gebäude und 11 Bewohner, 1895: 1 Gebäude und 4 Bewohner[1]


Politische Einteilung

Schönwalde (Kr.Tilsit) war Wohnplatz zu Baubeln[2]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[3] Baubeln kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[4]
1.10.1939: Baubeln kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche


Verschiedenes

Karten

Schönwalde auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Nördlich vom Schriftzug Baublen A. auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schönwalde an der Abzweigung von Miekiethen nach Baubeln im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schönwalde dort, wo Ch. II steht, auf der anderen Straßenseite von Miekiethen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Bei ehem. Schönwalde ist kein Gebäude mehr vorhanden in der Gemeinde Baubeln im Messtischblatt 0897 Pogegen (1913-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Baubeln aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BAUELNKO05XC</gov>

Quellen

  1. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  4. Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
  5. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939