Pleinfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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* Böschleinsmühle
* Böschleinsmühle
* Ketschenmühle
* Ketschenmühle
* Langweidmühle
* Reichertsmühle
* Reichertsmühle
* Seemannsmühle
* Seemannsmühle

Version vom 8. Januar 2014, 22:14 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen > Pleinfeld

Einleitung

Allgemeine Information

Die Marktgemeinde Pleinfeld liegt an der Schwäbischen Rezat, unweit vom Großen Brombachsee und dem Schloss Sandsee im Fränkischen Seenland.

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Regelsberg und Veitserlbach zum ehemaligen Landkreis Weißenburg.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten Regelsberg und Veitserlbach zum ehemaligen Landkreis Gunzenhausen.[2]

Zum Markt Pleinfeld gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Böschleinsmühle
  • Ketschenmühle
  • Langweidmühle
  • Reichertsmühle
  • Seemannsmühle
  • Wurmmühle

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Pleinfeld eingemeindet:

  • Allmannsdorf bis 1.4.1971[5] selbständige Gemeinde
    • Birklein
    • Erlingsdorf
    • Mandlesmühle
  • Dorsbrunn bis 1.1.1972[6] selbständige Gemeinde
  • Mannholz bis 1.1.1972[7] selbständige Gemeinde
  • Mischelbach bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Heinzenmühle
    • Kemnathen
    • Kleinweingarten
    • Sandsee
    • Utzenmühle
  • Ramsberg bis 1.5.1978[9] selbständige Gemeinde
    • Birkenmühle abgegangen im Brombachsee
    • Langweidmühle abgegangen im Brombachsee
    • Öfeleinsmühle abgegangen im Brombachsee
  • Sankt Veit bis 1.1.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Banzermühle
    • Gündersbach
    • Walkerszell
  • Stirn bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Hohenweiler
    • Mackenmühle
    • Mäusleinsmühle
    • Prexelmühle
  • Walting bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Engelreuth
    • Roxfeld
  • Regelsberg bis 1.5.1978[10] bei Thannhausen
  • Veitserlbach bis 1.5.1978[10] bei Thannhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Urkundlich :

um 790 als Blienuelt

ab 1137 Plienvelt

ab 1407 Pleinfeld

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Diözesanarchiv Eichstätt
    • Pfarrmatrikel Pleinfeld[11]
      • Taufen ab 1652
      • Heiraten ab 1656
      • Sterbefälle ab 1656
      • bis 1664 mit Fiegenstall
    • Pfarrmatrikel St. Veit[12]
      • Taufen ab 1660
      • Heiraten ab 1660
      • Sterbefälle ab 1720
      • vor 1660 siehe Pleinfeld
    • Pfarrmatrikel Stirn[13]
      • Taufen ab 1687
      • Heiraten ab 1687
      • Sterbefälle ab 1687
    • Pfarrmatrikel Walting[14]
      • Taufen ab 1585
      • Heiraten ab 1585
      • Sterbefälle ab 1585

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Mertens, Gottfried: Markt Pleinfeld - Blick in die Vergangenheit / © Marktgemeinde Pleinfeld - 1984

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pleinfeld

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Regionale Verlage und Buchhändler

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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