Tautischken (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|330 px|Siehe oben an der Grenze zu Litauen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Vorwerk_Todischken_URMTB067_V2_1861.jpg|thumb|430px|Vorwerk Todischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Tautischken_MTB0899_I.jpg|thumb|left|430 px| Tautischken im Messtischblatt 0899 Szugken (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Tautischken_MTB0899_I.jpg|thumb|left|430 px| Tautischken im Messtischblatt 0899 Szugken (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]

Version vom 10. November 2013, 22:40 Uhr

Disambiguation notice Tautischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tautischken.
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Tautischken (Kr.Ragnit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Tautischken (Kr.Ragnit)



Einleitung

Tautischken (Kr.Ragnit), Kreis Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf Landbesitz.

  • prußisch "tauta, tauto, tautan" = Volk, Land
  • "tautas, tautotas" = Landbesitzer
  • preußisch-litauisch "tautiškas" = völkisch, national


Allgemeine Information

  • Großer Hof, 21,5 km nordöstlich von Tilsit[3]


Politische Einteilung

1939 ist Tautischken (Kr.Ragnit) ein Dorf in der Gemeinde Szagmanten.[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Tautischken (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Verschiedenes

Karten

Tautischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben an der Grenze zu Litauen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vorwerk Tautischken im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vorwerk Tautischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Tautischken im Messtischblatt 0899 Szugken (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TAUKENKO15CD</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. GOV: http://gov.genealogy.net/
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm