Tautischken (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Vorwerk_Todischken_URMTB067_V2_1861.jpg|thumb|430px|Vorwerk | [[Bild:Vorwerk_Todischken_URMTB067_V2_1861.jpg|thumb|left|430px|Vorwerk Tautischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild: Tautischken_MTB0899_I.jpg|thumb|left|430 px| Tautischken im Messtischblatt 0899 Szugken (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild: Tautischken_MTB0899_I.jpg|thumb|left|430 px| Tautischken im Messtischblatt 0899 Szugken (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] |
Version vom 10. November 2013, 22:40 Uhr
Tautischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tautischken. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Tautischken (Kr.Ragnit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Tautischken (Kr.Ragnit)
Einleitung
Tautischken (Kr.Ragnit), Kreis Ragnit, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Lit. Name: Tautiskiai[1] oder Tautuškiai[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf Landbesitz.
- prußisch "tauta, tauto, tautan" = Volk, Land
- "tautas, tautotas" = Landbesitzer
- preußisch-litauisch "tautiškas" = völkisch, national
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1939 ist Tautischken (Kr.Ragnit) ein Dorf in der Gemeinde Szagmanten.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Tautischken (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TAUKENKO15CD</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm