Stanislewo: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''1785:''' Bredingken war ein Gratialgut und Wassermühle mit 47 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Rößel Eingepfarrt war Bredingken in Bischofsburg. <ref name="GOLDBECK">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.26</ref> | |||
* '''1820:''' Königliches Dorf mit 57 Feuerstellen und 371 Seelen. Eingepfarrt war Bredinken in Bischofsburg. <ref name="TOPO1820"/> | |||
* '''9.7.1874:''' Die Landgemeinde Bredinken wird in den Amtsbezirks Stanislewo eingegliedert.<ref name="TERR">http://www.territorial.de/ostp/roessel/bredink.htm</ref> | |||
* '''15.11.1928:''' Eingliederung des Schutzbezirk Sawadden nebst dem Forsthaus Sawadden aus dem Gutsbezirks Sadlowo in die Landgemeinde Bredinken.<ref name="TERR"/> | |||
* '''7.8.1931:''' Umbenennung des Amtsbezirks Stanislewo in Amtsbezirk Bredinken.<ref name="TERR"/> | |||
* '''1.4.1935:''' Umbenennung der Landgemeinde Bredinken in Gemeinde.<ref name="TERR"/> | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | ||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rößel]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Rößel]] | ||
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[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Bischofsburg]] | [[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Bischofsburg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Standesamt Bischofsburg]] | [[Kategorie:Ort im Standesamt Bischofsburg]] | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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Version vom 9. November 2013, 18:54 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Hierarchie
Einleitung
Allgemeine Information
Bredinken (auch Bredingken[1]) war eine Gemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Bredynki.
Zur Gemeinde Bredinken gehörten folgende Dörfer und Flecken:
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Bredinken.[2]
- Die Gemeinde gehörte zum Standesamt Bischofsburg.
Einwohnerzahlen
1820 [3] | 1885 [2] | 1900 [4] | 1905 [5] | 1933 [2] | 1939 [2] |
---|---|---|---|---|---|
371 | 935 | 1035 | 1048 | 1037 | 998 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Bischofsburg
- Stanislewo gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bischofsburg.
- Zum evangelischen Kirchspiel Bischofsburg gehörten folgende Orte : Bischofsburg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Bischofsburg
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bischofsburg, Bansen und Rothfließ [6]
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöfe in : Bischofsburg, Bansen und Labusch. [6]
Katholisches Kirchspiel Bischofsburg
Kirche
|
Geschichte
- 1785: Bredingken war ein Gratialgut und Wassermühle mit 47 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amtsbezirk Rößel Eingepfarrt war Bredingken in Bischofsburg. [1]
- 1820: Königliches Dorf mit 57 Feuerstellen und 371 Seelen. Eingepfarrt war Bredinken in Bischofsburg. [3]
- 9.7.1874: Die Landgemeinde Bredinken wird in den Amtsbezirks Stanislewo eingegliedert.[8]
- 15.11.1928: Eingliederung des Schutzbezirk Sawadden nebst dem Forsthaus Sawadden aus dem Gutsbezirks Sadlowo in die Landgemeinde Bredinken.[8]
- 7.8.1931: Umbenennung des Amtsbezirks Stanislewo in Amtsbezirk Bredinken.[8]
- 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Bredinken in Gemeinde.[8]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Stanislewo in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Stanislewo in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 2192 Bredinken Jahrgang 1936 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Stanislewo aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.26
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ 3,0 3,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.158
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 6,0 6,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.122-123
- ↑ 7,0 7,1 http://www.bischofsburg.de/
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/bredink.htm
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STESEEKO03MV</gov>