Weidenbach (Mackenrode): Unterschied zwischen den Versionen
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
||
Zeile 61: | Zeile 61: | ||
'''Einwohner''' | '''Einwohner''' | ||
* '''1575/85''' 24 Hausges. | * '''1575/85''' 24 Hausges. | ||
* '''1643''' 25 Hausges. | |||
* '''1670''' 25 Herdstätten, <small>(1 wüst)</small> | * '''1670''' 25 Herdstätten, <small>(1 wüst)</small> | ||
* '''1742''' 91 Einwohner | * '''1742''' 91 Einwohner |
Version vom 10. Oktober 2013, 08:13 Uhr
Weidenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weidenbach. |
..Bad Sooden-Allendorf.. ..Asbach-Sickenberg.. ..Hennigerode.. ..Mackenrode.. ..Eichstruth.. ..Wüstheuterode.. . .Uder. . ..Hoher Meißner..
- Hierarchie
- Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Eichsfeld > Weidenbach (Mackenrode)
- Hierarchie
|
Einleitung
Weidenbach ist ein Ortsteil von Mackenrode (Landkreis Eichsfeld) in Thüringen. Zum weilerartige Dorf gehörte schon vor dem Krieg die Gemeinde Hennigerode. Bis 1945 waren Weidenbach und Hennigerode hessische Dörfer im Kreis Witzenhausen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Weidenbach mit Henningerode durch das Wanfrieder Abkommen der sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen und die Dörfer wurden damit Teil der DDR. 1974 wurde Weidenbach nach Mackenrode eingemeindet. Am 1. Februar 1992 wurde Weidenbach der Verwaltungsgemeinschaft Uder zugeordnet. Weidenbach liegt 7 km nordöstlich von Bad Sooden-Allendorf auf einer Höhe von etwa 330 m. Es handelt sich um ein Straßendorf auf der alten Verbindung Hohengandern - Mühlhausen, am Nordfuß des Dieberges zwischen zwei kleinen Tälern in einem langgestreckten Quellkessel. Südlich von Weidenbach liegt nicht weit entfernt die Burgruine Altenstein. |
Historische Namensformen
- in Weydelbeche (1284)
- Weydenebeche (1329
- zcu Weytenebeche (1347)
- Wendebach (1438)
- Wydebach (1486)
- Weydebech (1515)
- Weydenbach (1530)
- Weidennbach (1567)
- Weidebach (1575/85)
Einwohnerzahlen, Verwaltung, Besitzverhältnisse
Einwohner
- 1575/85 24 Hausges.
- 1643 25 Hausges.
- 1670 25 Herdstätten, (1 wüst)
- 1742 91 Einwohner
- 1847 17 Häuser
- 1872 127 Einwohner (mit Hennigerode)
- 1895 105 Einwohner (mit Hennigerode)
- 1925 50 Einwohner (alle ev.)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Weidenbach (Mackenrode) in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weidenbach (Mackenrode) in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
nach dem Ort: Weidenbach (Mackenrode)
Weblinks
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WEIACH_O5631</gov>
Quellen, Einzelnachweise
Zur Verwaltungsgemeinschaft Uder gehören die Dörfer: |