Wonneberg (Landkreis Rößel): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Kirchenspiel -> Kirchspiel)
Zeile 147: Zeile 147:
[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Seeburg]]
[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Seeburg]]
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Fleming]]
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Fleming]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Fleming]]

Version vom 7. Oktober 2013, 18:59 Uhr


Disambiguation notice Wonneberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wonneberg.


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Freudenberg > Wonneberg (Landkreis Rößel)

Wonneberg (Ausschnitt aus MTB 1992 (1944)) Landkreis Rößel

Einleitung

Allgemeine Information

Wonneberg (auch Wonnenberg [1]) war eine Gemeinde im Amtsbezirk Freudenberg. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Studzianka.

Politische Einteilung

Einwohner

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • 1359: Wonneberg gehört zum Kirchspiel Freudenberg. [1]
  • 1785: Wonneberg gehört zum Kirchspiel St.Georg in Freudenberg.[6]
  • Die Gemeinde Wonneberg gehört seit 1890 zum Kirchspiel St.Maria Magdalena in Fleming.
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Fleming

Geschichte

  • 1.Oktober.1359: Bischof Johannes II. erteilt Wonneberg die Handfeste. [1]
  • 1785: Wonnenberg war ein königliches Dorf mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg. Wonneberg ist eingepfarrt zu Freudenberg.[6]
  • 1820: Wonnenberg war ein königliches Dorf mit 38 Feuerstellen und 192 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Seeberg.[2]
  • <1820: Die Namensänderung von Wonnenberg zu Wonneberg muss zwischen 1785 und 1820 geschehen sein.
  • 9.Juli.1874: Die Landgemeinde Wonneberg wurde in den Amtsbezirk Freudenberg im Landkreis Rößel eingegliedert. [7]
  • 1.April.1935: Umbenennung der Landgemeinde Wonneberg in Gemeinde.[7]


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wonneberg

Karten

Historische Karten

Wonneberg auf der Endersch Karte von 1755 (Mitte links) - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France


  • Meßtischblatt 2089 Freudenberg Jahrgang 1915 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Hier findet man eine Liste der Landwirte von Wonneberg aus dem Jahr 1930 [2]


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WONERGKO03HW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands,Woelky und Saage,Mainz,1866,S.294
  2. 2,0 2,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
  3. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  5. 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
  6. 6,0 6,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 195
  7. 7,0 7,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/freudenb.htm



Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg