Rosenorth: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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*    '''1785:'''  Rosenorth war ein Amtsvorwerk und Mühle mit 19 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel. Bischdorf war eingepfarrt in Santoppen.<ref name="GOLDBECK"/>
*    '''1785:'''  Rosenorth war ein cölmisch Gut mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel, welches zum Landräthlichen Kreis Heilsberg gehörte. Rosenorth war in Santoppen eingepfarrt .<ref name="GOLDBECK"/>
* '''1820:'''  Bischdorf war ein adeliges Gut mit 13  Feuerstellen und 207 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.<ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:'''  Bischdorf war ein adeliges Gut mit 13  Feuerstellen und 207 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.<ref name="TOPO1820"/>
* '''9.7.1874:''' Die Landgemeinde Rosenorth wurde in den [[Amtsbezirk Bischdorf]] im [[Landkreis Rößel]] eingegliedert. <ref name="TERRITORIAL"> http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref>
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Version vom 29. September 2013, 17:48 Uhr


Info

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Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Glockenstein > Schellen > Rosenorth

Rosenorth (oben mitten) (Ausschnitt aus MTB 1992 (1944)) Landkreis Rößel

Einleitung

Allgemeine Information

Rosenorth war ein Gut in der Gemeinde Schellen im Amtsbezirk Glockenstein. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.

Politische Einteilung

Einwohner

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1785: Rosenorth war ein cölmisch Gut mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel, welches zum Landräthlichen Kreis Heilsberg gehörte. Rosenorth war in Santoppen eingepfarrt .[4]
  • 1820: Bischdorf war ein adeliges Gut mit 13 Feuerstellen und 207 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.[1]
  • 9.7.1874: Die Landgemeinde Rosenorth wurde in den Amtsbezirk Bischdorf im Landkreis Rößel eingegliedert. [5]
  • 1879: Rosenorth wird als Rittergut mit 674 ha geführt. [6]
  • 22.3.1885: Aus dem Vorwerk Niederhof, welches zum Gutbezirk Rosenorth gehörte, wird der Gutsbezirk Niederhof gebildet.[5]
  • 30.9.1928: Aus den Gutsbezirken Rosenorth und Niederhof wird die neue Landgemeinde Bischdorf gebildet.[5]
  • 11.3.1930: Die Landgemeinde Rosenorth wird in den Amtsbezirk Santoppen eingegliedert.[5]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Bischdorf in Gemeinde. [5]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rosenorth

Karten

  • Meßtischblatt 1992 Rößel Jahrgang 1944 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Hier findet man eine Liste der Landwirte von Rosenorth aus dem Jahr 1930 [2]


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
  2. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  4. 4,0 4,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 183
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm
  6. Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen, 1879



Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg