Sturmen Claus: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
====Andere Namen und Schreibweisen==== | ====Andere Namen und Schreibweisen==== | ||
*[[Clauß Sturm]], [[Claus Storm]], [[Klauß Sturmen]], | *[[Clauß Sturm]], [[Claus Storm]], [[Klauß Sturmen]], | ||
*1683 [[Klaus Sturm]]<ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref> | *1683 [[Klaus Sturm]]<ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref> | ||
*[[Sturmen Klaus]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref> | *[[Sturmen Klaus]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref> |
Version vom 28. September 2013, 20:04 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Sturmen Claus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Sturmen Claus
Einleitung
Sturmen Claus, (Südöstlichster Teil Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
- Lt. Lange[4]:
- Alter Siedlungsort
- ca. 24 km südöstlich von Memel
Politische Einteilung
- 1785: Kgl. Bauerort an der Wewirße (Fluss), 3 Feuerstellen
- Dann zu Schilleninken geschlagen
Kirchliche Einteilung
Evangelische Kirche
Sturmen Claus gehörte zum Kirchspiel Prökuls.[6]
Geschichte
1683
- Kerste beym Michelen 40 J alt
- Mikelis ein Knecht ney dem Martine 20 J [7]
1711
- Laßen: Griegel Glaßeit
- Wybrantzen: Griegel Glaßeit - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
- Enrollierte: [8]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STUAUSKO05RM</gov>
Quellen
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen