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Version vom 25. August 2013, 16:09 Uhr
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Im GOV kann jeder Anwender direkt Fehler korrigieren, dabei ist eine gewisse Syntax einzuhalten (der GOV-Quicktext), die man erst kennen muss.
Doppelte GOV-Einträge bitte unter GOV/Mehrfachkennungen eintragen.
Bitte geben Sie bei einer Fehlermeldung die Objektkennung (am besten in der Form einer URL) an. Nach der URL geben Sie eine Leerzeichen ein und versuchen den Sachverhalt möglichst genau zu beschreiben. Unterschreiben Sie die Fehlermeldung mit Ihrer GenWiki-Benutzerkennung. Diese wird durch folgende Zeichen automatisch eingefügt: --~~~~. Schliessen Sie jede Fehlermeldung mit vier Minus-Zeichen ab: ----. Dadurch wird eine horizontale Linie eingefügt.
Beispiel:
http://gov.genealogy.net/item/show/object_213747
Die Koordinaten sind falsch. Richtig ist: 52.16974°N 8.8649°O
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Erkennung fehlerhafter Koordinaten
Übertrag aus Diskussion:GOV --Monika CH 13:52, 12. Aug 2005 (CEST)
Wie ich gerade entdeckt habe, zeigt das GOV jetzt auch die ungefären Ausmaße von Landkreisen und Regierungsbezirken an (anscheinend abhängig von der Zahl der untergeordneten Objekte). Das ist prima, denn so kann man jetzt schön fehlerhafte Geokoordinaten der zugeordneten Orte erkennen. Beispielsweise erkennt man einen "Ausreißer" im Ortenaukreis, der eine Spitze bis in die Schweiz hat. Andere Beispiele sind die Landkreise Freyung-Grafenau, Ebersberg, Mühldorf am Inn, München, Forchheim, Kitzingen oder Rhön-Grabfeld.
Vielleicht kann man daraus ja noch was machen. Wenn z.B. die Liste der Untergeordneten Objekte die Koordinaten anzeigen würde, könnte man den Verursacher vielleicht besser finden. (Ich hab seeehr lange gebraucht, um die Liste vom Landkreis Rastatt durchzuklicken, um Freiolsheim als Übeltäter mit einer Koordinate in Dänemark zu finden). -- LosHawlos 16:39, 9. May 2005 (CEST)
Die Fehlersuche wird erleichtert bei Nutzung der Mini-GOV: Landkreis isolieren, nach Nordwert (bezw.Ostwert) sortieren und Ausreißer identifizieren. Wenn man auf einem Kartensystem kleinste und grösste Nord- und Ostkoordinaten des Kreises heraussucht, geht es noch schneller. --CMB 14:09, 25. Sep 2005 (CEST)
Ich habe mit Hilfe der Suche nach unmöglichen Koordinaten und dem TwixRoute (CH und Umland-digitale Karte mit Koordinatenangaben) die noch fehlerhaften Orte in 10 Minuten heraus gefunden:
- Ortenaukreis: Pfaffenbach 48.42x8.06 (nicht 46..x8.1) ist korrigiert --Monika CH 21:10, 18. Aug 2005 (CEST)
- Freyung-Grafenau: Speierhof
- Ebersberg: Obereichet, Gde. Fürstenzell
- Mühldorf am Inn: Buchbach
- München: Spielberg
- Rhön-Grabfeld: Bad Neustadt-Mühlbach
Die anderen sind bereits korrigiert. --Monika CH 13:08, 12. Aug 2005 (CEST)
Korrekturen Baden-Württemberg
- Verwaltungsgemeinschaft Donau-Heuberg http://gov.genealogy.net/gov/ShowObject.do?id=object_152482
- Die Ortschaften Blindheim, Brennberg, Finningen, Gundelfingen, Haunsheim, Höchstädt an der Donau, Lutzingen, Medlingen und Schwenningen sind laut Verwaltungsgemeinschaft Donau-Heuberg nicht dabei. Dafür gehören laut GOV Landkreis Dillingen Blindheim, Finningen, Gundelfingen, Haunsheim, Medlingen und Schwenningen zum Landkreis Dillingen in Bayern.--Engels-Ernst 08:19, 14. Nov 2006 (CET)
- ist erledigt, Brennberg gehört zum Landkreis Regensburg in Bayern, alle anderen Landkreis Dillingen in Bayern--Günter Thürheimer 21:39, 4. Okt. 2008 (CEST)
http://gov.genealogy.net/gov/ShowObject.do?id=BRUHOFJN48DM Der Weiler Bruderhof verweist in der Expertensicht sowohl auf den Ort Mitteltal (was korrekt ist) als auch auf die Gemeinde Baiersbronn - was falsch ist! Ich habe im Editor keinen Fehler gesehen .. --ZuefleM 11:38, 14. Nov 2006 (CET)
Korrekturen Schweiz
Hier können Sie Fehler anhand des obigen Beispiels für den Schweizer Teil des GOVs erfassen. --Engels-Ernst 08:45, 30. Okt 2006 (CET)
- Der Kanton Zug hat keinen Bezirk Zug. Dieser wurde nur als Theorie vom Statistischem Amt verwendet. Daher müssen die 11 Gemeinden, direkt unter den Kanton Zug gestellt werden.--Engels-Ernst 15:36, 3. Feb 2007 (CET)
- Koordinaten zu Gemeinden im Kanton Bern sind falsch. In der Karte wird im nördlichen Teil eine falsche Kantonsgrenze aufgezeigt. --Engels-Ernst 18:10, 1. Jan. 2008 (CET)
Fehler in der Datei Gemeinde Lüdersdorf / Nordwestmecklenburg
- LUDORFJO53JU
in der Datei sind mehrere Fehler enthalten:
- Herrnberg gibt es dort nicht -- Herrnburg gibt es Jörg Schnadt 22. Januar 2008
- Duvenest schreibt sich Duvennest -- erledigt Jörg Schnadt 22. Januar 2008
- Bardowiek gehört nicht zur Gemeinde Lüdersdorf, sondern Selmsdorf -- gehört nicht zu Lüdersdorf, lag in Selmsdorf: erledigt Jörg Schnadt 17. Februar 2008
- Schattin fehlt in der Auflistung der Gemeindeorte -- erledigt Jörg Schnadt 22. Januar 2008
- Boitin-Resdorf fehlt in der Auflistung -- erledigt Jörg Schnadt 22. Januar 2008
Littenweiler
Littenweiler gibt es als zwei Objekte: einmal als Stadtteil von Freiburg (korrekt) und ein zweites Objekt LITLERJN47KX, das sowohl Freiburg als auch Tuttlingen zugeordnet war. Ich habe die Zuordnung zu Freiburg gelöscht, aber dann bei der weiteren Suche auch kein Littenweiler bei Tuttlingen gefunden. Daher schlage ich vor dieses Objekt zu löschen.
Lübars/Groß Lübars Kreis Jerchower Land (Jetzt Stadt Möckern)
Das Dorf Lübars hat eine Kirche die im GOV nicht eingetragen steht! Wurde zu DDR-Zeiten nicht benutzt.Stefan Ringel - Inzwischen ist sie eingetragen [1]--Peter Lingnau 10:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
Limbach-Oberfrohna und seine Ortsteile
Limbach-Oberfrohna wurde inzwischen komplett überarbeitet [2]. Damit dürfte sich das Nachstehende erledigt haben. --Jörg Schnadt 02.03.2011
Die Stadt 09212 Limbach-Oberfrohna ist wie einige andere im GOV doppelt vertreten: LIMHNAJO60JU[3] und LIMHN1JO60JU[4]. Die Darstellung ist in beiden Fällen zumindest unvollständig. Nach einer sinnvollen Ergänzung erscheint mir eine Verschmelzung sinnvoll.
ZUSAMMENFASSUNG VORAB Die große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna[5] hat heute folgende offizielle Ortsteile: Bräunsdorf (seit 1.11.1998), Kändler (seit 1.1.1999), Limbach (seit 1.7.1950), Oberfrohna (seit 1.7.1950), Pleißa (1.1.1999), Rußdorf (seit 1.7.1950), Wolkenburg-Kaufungen (seit 1.1.2000). Weitere Nennungen an anderer Stelle (z.B. Wikipedia) sind entweder falsch oder ehemalige Ortsteile von inzwischen eingemeindeten Orten.
GENAUERE AUFSCHLÜSSELUNG
- BRÄUNSDORF (BRAORFJO60IU)[6] ist seit 1.11.1998 Ortsteil (OT) von L.-O und gehörte: seit 1880 zur Amtshauptmannschaft Chemnitz, seit 1952 zum Landkreis Chemnitz, seit 1994 zum Landkreis Chemnitzer Land[7].
- Einen OT FUHLSDORF (FUHORFJO60HV)[8] hat es weder um Limbach gegeben, noch scheint er überhaupt für Sachsen nachweisbar. Vergleiche: Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen[9].
- KÄNDLER (KANLERJO60JU)[10] ist OT seit 1.1.1999 und gehörte: seit 1875 zur Amtshauptmannschaft Chemnitz, seit 1952 zum Landkreis Chemnitz, seit 1994 zum Landkreis Chemnitzer Land[11].
- LIMBACH war Stadt seit dem 1.1.1883 und gehörte: seit 1875 zur Amtshauptmannschaft Chemnitz, seit 1952 zum Landkreis Chemnitz, seit 1994 zum Landkreis Chemnitzer Land[12].
- OBERFROHNA war Stadt seit dem 1.6.1935. Zugehörigkeit wie Limbach[13].
- PLEIßA (PLEISAJO60JU)[14] ist ebenfalls OT seit 1.1.1999. Zugehörigkeit[15] wie Kändler.
- RUßDORF als eigenständiger OT fehlt ganz in der Aufzählung. Der Ort wurde zum 1.4.1935 nach Oberfrohna eingemeindet, stellt aber auch im späteren L.-O. (und bis heute) einen eigenen OT dar. Bis 1928 war der Ort eine thüringische (ehem. Sachsen-Altenburger) Exklave und gehörte: bis 31.3.1928 zum Amt Altenburg, seit 1.4.1928 zur Amtshauptmannschaft Chemnitz, seit 1952 zum Landkreis Chemnitz, seit 1994 zum Landkreis Chemnitzer Land[16].
- WOLKENBURG-KAUFUNGEN (W.-K.) ist OT seit 1.1.2000. Die beiden getrennten Kennungen W.-K., Kaufungen (KAUGENJO60IV)[17] und W.-K., Wolkenburg (WOLURGJO60IV)[18]) sind m. E. zumindest irreführend, es gibt heute nur den OT W.-K. (seit 1.1.2000). W.-K. war zum 1.1.1994 aus den bis dahin selbständigen Orten Wolkenburg/Mulde und Kaufungen hervorgegangen und gehörte zum Landkreis Chemnitzer Land[19]. Daher sollten die ehemaligen Einzel-Orte doch besser unter ihrem richtigen Namen und als untergeordnete Objekte des heutigen Stadtteils W.-K. angelegt werden:
- WOLKENBURG gehörte seit 1875 zur Amtshauptmannschaft Rochlitz, seit 1952 zum Landkreis Glauchau, seit 1994 zum Landkreis Chemnitzer Land[20].
- KAUFUNGEN. Ortsteile SORGE[21] und (bis 1950) MÜHLWIESE[22]. Zugehörigkeit[23] wie Wolkenburg.
- DÜRRENGERBISDORF[24] ist heute kein OT von Limbach-Oberfrohna, sondern wurde 1964 in die damals selbständige Gemeinde Wolkenburg eingemeindet. Zugehörigkeit[25] wie Wolkenburg.
- Gleiches gilt für UHLSDORF[26], dass 1965 ebenfalls nach Wolkenburg eingemeindet wurde. Uhlsdorf selbst war 1950 durch Eingemeindung um HERRNSDORF vergrößert worden. Gleichzeitig war der Kaufunger OT MÜHLWIESE nach Uhlsdorf umgemeindet worden. Zugehörigkeit[27] wie Wolkenburg.
Zwei Orte: Groß- und Klein-Posemukel (Posemuckel, Posenbrück (Posen)) in einem? Bitte um Überprüfung
Ich stoße beim 'Aufräumen' in den Neumark-Seiten auf das Problem und kann es z.Zt. selbst nicht abschließend klären. Vielleicht kann ein/e Posen-Spezialist/in es besser:
- GOV kennt "Posemuckel" (1937-45: "Posenbrück", seit 1945 "Podmokle" — bis 1938 im Kreis Bomst, bis '45 dann im Kreis Züllichau-Schwiebus).
- Historische, z.T. auch historisch-geografische Quellen schreiben den Namen "Posemukel" (ohne "c"); kein Hinweis auf eine 'offizielle' Umbenennung.
- Die meisten mir verfügbaren Quellen unterscheiden zwei Orte:
- "Klein Posemukel" (> 1937: "Klein Posenbrück" > 1945: "Podmokle Małe" — vgl. z.B. Artikel Podmokle Małe. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- "Groß Posemukel" (> 1937: "Groß Posenbrück" > 1939: "Posenbrück" > 1945: "Podmokle Wielkie" — vgl. z.B. Artikel Podmokle Wielkie. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- (Anm.: ich vermute, dass des Letzteren Namenswechsel 1939 daher rührt, dass "Groß Posemukel/Posenbrück" der kleinere Ort war – also eher die 'Verhältnismäßigkeit' hergestellt werden sollte und kein Zusammenschluss erfolgte.)
- Die Unterscheidung bestätigen: a) Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft V: Provinz Posen. Berlin 1908, S.10f., b) gemeindeverzeichnis.de, c) verwaltungsgeschichte.de, d) Karte des Deutschen Reiches, Bl.67, 79 (ca.1940), e) die Webseite von Babimost (Bomst), zu dem beide heute gehören: Podmokle Małe (Klein P.) bzw. Podmokle Wielkie (Groß P.).
- Dieselbe Vereinigung wie GOV behauptet hingegen territorial.de.
Soweit die Fakten. Ginge es nur um die von mir zu bearbeitenden Ortsseiten, würde ich kurzerhand zwei anlegen – zumal das m.E. auch der Realität der Quellenlage entsprechen dürfte, mit der im Gepäck die GenWiki-Nutzer auf die Suche gehen. Damit würde ich aber eine Inkonsistenz zwischen GOV und GenWiki-Seiten herstellen, und das wäre wohl eher schlecht. Leider sagt der o.g. GOV-Eintrag (soweit ich sehe) nichts über die Quellen, auf die er sich stützt. Sind sie vielleicht besser, verlässlicher oder detaillierter als meine? Es wäre nett, wenn jemand, der sich 'in der Ecke auskennt', die Angelegenheit mal überprüfen könnte. --Cv55 14:36, 28. Nov. 2010 (CET)