Bernbeuren: Unterschied zwischen den Versionen

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* Voglegg
* Voglegg
* Vordertharren
* Vordertharren
* Wendelinshof
* Wendelinshof ''(vor 1933 Höllenthal)''
* Wiesbichl
* Wiesbichl
* Wieshof
* Wieshof

Version vom 13. August 2013, 13:06 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Weilheim-Schongau > Bernbeuren

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Schongau.[1][2]

Zur Gemeinde Bernbeuren gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Angerhof
  • Auerberg
  • Badwerk
  • Berk
  • Brunnhof
  • Buchenberg
  • Bürstenstiel
  • Echerschwang
  • Egghof
  • Ellensberg
  • Eschach
  • Feldhof
  • Goldstein
  • Grönenbach
  • Gruiwang
  • Grundelsberg
  • Günther
  • Hafegg
  • Helmer
  • Hinterholz (Schleppen)
  • Hintertharren
  • Hof
  • Hohenösch (Geyrer)
  • Holz
  • Honeleshof
  • Kinsegg
  • Klausmen seit 1.5.1978 bei Lechbruck am See
  • Kollmannshof
  • Kremelsmoos
  • Langegg (Vorder- u. Hinter-)
  • Lehen
  • Loxhub
  • Mark
  • Nachsee
  • Oberhelmau
  • Oberhof (Göller)
  • Oberlinden
  • Osterberg
  • Prachtsried
  • Ried
  • Riedhof
  • Schlögelsberg
  • Seemühle
  • Sonnhof
  • Stenz
  • Straß
  • Sünthub
  • Thalhof
  • Unterhelmau
  • Unterleithen
  • Unterlinden
  • Voglegg
  • Vordertharren
  • Wendelinshof (vor 1933 Höllenthal)
  • Wiesbichl
  • Wieshof
  • Wildenberg (Kleberhof)

Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Bernbeuren eingemeindet:


Bernbeuren ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bernbeuren (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Marktoberdorf
      • Remnatsried, St. Thomas Pfarrei
        • Höllenthal (heute Wendelinshof)[5]
        • Osterberg
      • Rettenbach, St. Vitus, Modestus u. Kreszentia Pfarrei
        • Buchenberg
        • Kienberg seit 1935, davor Burggen
        • Oberreisgang/Ziegelei oberhalb Reisgang seit 1882, davor Burggen
        • Westerhof seit 1874, davor Burggen
    • Dekanat Weilheim-Schongau
      • Bernbeuren, St. Nikolaus Pfarrei
        • Angerhof
        • Auerberg
        • Badwerk
        • Berk
        • Böllenburg seit 1935, davor Burggen
        • Brunnhof
        • Bürstenstiel
        • Echerschwang
        • Egghof
        • Ellensberg
        • Eschach
        • Feldhof
        • Forsthof (evtl. Forsthof)
        • Goldstein
        • Greuwang
        • Grönenbach
        • Grundelsberg
        • Gsteig bis 1890, danach Lechbruck
        • Günther
        • Hafegg
        • Helmer
        • Hinterholz/Schleppen
        • Hinterlangegg
        • Hintertharren
        • Hof
        • Hohenösch/Obergeirer/Untergeirer
        • Holz
        • Honeleshof
        • Kinsegg
        • Klausmen/Hinterklausmen
        • Klausmensee (evtl. Klausmen)
        • Kollmannshof
        • Kremelsmoos
        • Langegg
        • Lechbruck bis 1779 (aber eigene Matrikel), danach Pfarrei
          • Filialen
        • Lehen/Hinterlehen
        • Leithen bis 1890, danach Lechbruck
        • Loxhub
        • Mark
        • Nachsee
        • Oberelmenau/Felden
        • Oberhof
        • Oberlinden/Linden
        • Prachtsried
        • Reisgang seit 1935, davor Burggen
        • Reuthen bis 1890, danach Lechbruck
        • Ried
        • Riedhof
        • Rottachmühle bis 1890, danach Lechbruck
        • Schlögelsberg
        • Seemühle
        • Sennhof
        • Senthub
        • Stenz
        • Stolzhub bis 1890, danach Lechbruck
        • Straß
        • Thalhof
        • Unterelmenau/Helmau
        • Unterleithen
        • Unterlinden
        • Voglegg
        • Vordertharren/Tharren
        • Wagegg bis 1890, danach Lechbruck
        • Wiesbichl
        • Wieshof
        • Wildenberg/Kleberhof
      • Burggen, St. Stephan Pfarrei
        • Böllenburg bis 1935, danach Bernbeuren
        • Kienberg bis 1935, danach Rettenbach
        • Oberreisgang/Ziegelei oberhalb Reisgang bis 1882, danach Rettenbach
        • Reisgang bis 1935, danach Bernbeuren
        • Westerhof bis 1874, danach Rettenbach

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bernbeuren

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 195-196 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Gemeinden1964“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 659
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 159
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 596
  5. BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BERRE1JN57JR</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau (Regierungsbezirk Oberbayern)

Städte: Penzberg | Schongau | Weilheim i.OB
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