Steingaden (Oberbayern): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. August 2013, 18:46 Uhr
Steingaden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Steingaden. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Weilheim-Schongau > Steingaden
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Schongau.[1]
Zur Gemeinde Steingaden gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Biberschwöll
- Bichl
- Boschach
- Brandstatt
- Butzau
- Deutenhof
- Deutensee
- Egart
- Engen
- Fronreiten
- Gagras
- Gmeind
- Gogel
- Graben
- Hiebler
- Hirschau
- Ilberg
- Ilgen
- Illach
- Jagdberg
- Karlsebene
- Kellershof
- Kohlhofen
- Kreisten
- Kreuzberg
- Kuchen
- Langau
- Lauterbach
- Lechen
- Lindegg
- Litzau
- Maderbichl
- Moos
- Oberengen
- Reitersau
- Resle
- Riesen
- Sandgraben
- Schlatt
- Schlauch
- Schlögelmühle
- Schwarzenbach
- Staltannen
- Steingädele
- Tannen
- Thal
- Unterengen
- Urspring
- Vordergründl
- Wies (Wallfahrt)
- Wiesle
- Windeck
- Zöpfhalden
Steingaden ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Steingaden (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Weilheim-Schongau
- Prem, St. Michael Pfarrei
- Biberschwöll teils bis 1811, sonst und danach Steingaden
- Brandstatt teils bis 1811, sonst und danach Steingaden
- Moos teils bis 1811, sonst und danach Steingaden
- (Ober- und Unter-) Schlauch teils bis 1811, sonst und danach Steingaden
- Thal teils bis 1811, sonst und danach Steingaden
- Steingaden, St. Johannes Baptist Pfarrei
- Biberschwöll vor 1811 teils Prem
- Bichl
- Boschach
- Brandstatt vor 1811 teils Prem
- Bruck (abgegangen)
- Butzau
- Deutensee
- Egart
- Engen (Ober- und Unterengen)
- Filz (in Karlsebene aufgegangen)
- Fronreiten
- Gagras
- Gmeind
- Gogel
- Graben
- Hiebler
- Hirschau
- Ilberg
- Ilgen
- Illach (Ober- und Unterillach)
- Jagdberg
- Karlsebene
- Kellershof
- Kohlhofen
- Kreisten
- Kreuzberg
- Kuchen
- Langau
- Lauterbach
- Lechen
- Lindegg
- Litzau
- Mittelgründl (in Tannen aufgegangen)
- Moos vor 1811 teils Prem
- Neuhaus (abgegangen)
- Reitersau
- Resle
- Riesen
- Riesen (6 Anwesen) seit 1806, davor Peiting (Erzbistum München und Freising)
- Sandgraben
- Schlatt
- (Ober- und Unter-) Schlauch vor 1811 teils Prem
- Schlögelmühle
- Schwarzenbach
- Staltannen
- Steingädele
- Storchenmoos (in Steingaden aufgegangen)
- Straß (in Steingaden aufgegangen)
- Tannen
- Thal vor 1811 teils Prem
- Urspring
- Vordergründl
- Wies
- Wiesle
- Windegg
- Zöpfhalden
- Wies, St. Josef Wallfahrts-Kuratie seit 1950[2] Wieskirche, Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, Geschichte
- Prem, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Weilheim-Schongau
- Erzbistum München und Freising
- Dekanat Rottenbuch
- Peiting, St. Michael Pfarrei
- Riesen (6 Anwesen) bis 1806, danach Steingaden (Bistum Augsburg)
- Peiting, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Rottenbuch
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Steingaden
- Taufen ab 1648
- Heiraten ab 1648
- Sterbefälle ab 1648
- Einträge bis 1811 für Biberschwöll, Brandstatt, Moos, (Ober- und Unter-)Schlauch und Thal siehe Prem
- Pfarrmatrikel Steingaden
Bibliografie
- Volltextsuche nach Steingaden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Kempter, Georg: Das "Grab Christi" im Bistum Augsburg (Bistum Augsburg, Bühl am Alpsee, Eggenthal, Klosterlechfeld, Polling, Roßhaupten, Türkheim, Augsburg, Bedernau, Friedberg, Füssen, Steingaden), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 117-125
- Finkenstaedt, Thomas: Zur Wies-Wallfahrt (Wies), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 205-208
- Pörnbacher, Hans: St. Ulrich in der Literatur (St. Gallen, Bistum Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Augsburg, Steingaden, Eresing), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 300-311
- Kosel, Karl: Die Darstellung der Ungarnschlacht im 18. Jahrhundert (Ulrichsberg, Schwenningen, Habach, Bistum Augsburg, Unterpinswang, Kreuzberg, Seeg, Kloster St. Stephan Augsburg, Wertach, Burgberg, Grafrath, Eisingersdorf, Eresing, Hohenfels, Großaich, Pfalzpaint, Gundelsheim, Untergammenried, Augsburg, Aitrang, Rettenbach, Buchdorf, Österreich, Obertilliach, Warmisried, Rechtis, Grafing, Heimertingen, Breitenfurt, Graben, St. Ulrich, Egling, Ollarzried, Emmenhausen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 121-161
- Steingaden, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 591
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
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Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 199
- ↑ Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 115-117
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Steingaden (Oberbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Steingaden (Oberbayern) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STEDE1JN57KQ</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
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Weilheim i.OB |