Kirchhaslach

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Kirchhaslach

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Illertissen.

Zur Gemeinde Kirchhaslach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Beblinstetten
• Halden
• Hörlis
• Stolzenhofen

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Kirchhaslach eingemeindet:

• Greimeltshofen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Härtlehof
• Herretshofen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
• Olgishofen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde

Kirchhaslach ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Bistum Augsburg
  • Dekanat Memmingen
    • Babenhausen, St. Andreas Pfarrei
      • Kirchhaslach bis 1615, danach Pfarrei
    • Dietershofen, St. Ulrich Pfarrei
      • Beblinstetten seit 1859, davor Kirchhaslach
    • Kirchhaslach, St. Mariä Himmelfahrt Pfarrei seit 1615, davor Babenhausen
      • Beblinstetten bis 1859, danach Dietershofen
      • Greimeltshofen
      • Halden
      • Hertlehof
      • Herretshofen
      • Hörlis
      • Olgishofen
      • Stolzenhofen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
  • Pfarrmatrikel Kirchhaslach
    • Taufen ab 1615
    • Heiraten ab 1615
    • Sterbefälle ab 1615

Bibliografie

• Volltextsuche nach Kirchhaslach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Historische Bibliografie

• Dorn, Ludwig: Die Wallfahrt Kirchhaslach im 14./15. Jahrhundert (Kirchhaslach, Herrschaft Babenhausen, Rechberg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 133-150
• Kosel, Karl: Tätigkeitsbericht des Diözesankonservators (Bistum Augsburg, Kirchhaslach, Emmereis, Wettenhausen, Zell bei Füssen, Augsburg, Wielenbach, Wabern, Unterschönbach), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 4. Jahrgang 1970; Augsburg 1970, S. 203-208

Verschiedenes

nach dem Ort: Kirchhaslach

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

LDS/FHC

• Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Kirchhaslach

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Kirchhaslach.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Kirchhaslach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Kirchhaslach/Zufallsfunde

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• Kirchhaslach/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Kirchhaslach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KIRAC1JN58DD</gov>