Dollnstein: Unterschied zwischen den Versionen
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* Kosel, Karl: Die Darstellung der Ungarnschlacht im 18. Jahrhundert'' ([[Grafling (Niederbayern)|Ulrichsberg]], [[Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)|Schwenningen]], [[Habach (Oberbayern)|Habach]], [[Bistum Augsburg]], [[Tirol|Unterpinswang]], [[Steingaden (Oberbayern)|Kreuzberg]], [[Seeg]], [[Kloster St. Stephan Augsburg]], [[Wertach]], [[Burgberg im Allgäu|Burgberg]], [[Grafrath]], [[Aindling|Eisingersdorf]], [[Eresing]], [[Hohenfels (Oberpfalz)|Hohenfels]], [[Geiselhöring|Großaich]], [[Walting (Kreis Eichstätt)|Pfalzpaint]], [[Treuchtlingen|Gundelsheim]], [[Bad Wörishofen|Untergammenried]], [[Augsburg]], [[Aitrang]], [[Rettenbach (Kreis Günzburg)|Rettenbach]], [[Buchdorf]], [[Österreich]], [[Tirol|Obertilliach]], [[Unteregg (bei Mindelheim)|Warmisried]], [[Weitnau|Rechtis]], [[Königsdorf (Oberbayern)|Grafing]], [[Heimertingen]], Breitenfurt, [[Graben (Lechfeld)|Graben]], [[Südtirol|St. Ulrich]], [[Egling an der Paar|Egling]], [[Ottobeuren|Ollarzried]], [[Waal (Schwaben)|Emmenhausen]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 121-161 | |||
Version vom 17. Juli 2013, 08:29 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Eichstätt > Dollnstein
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Eichstätt (Regierungsbezirk Mittelfranken).[1]
Zum Markt Dollnstein gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Ziegelhütte
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Dollnstein eingemeindet:
- Breitenfurt bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Attenbrunnmühle
- Bubenrothermühle
- Parkhaus
- Eberswang bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Hagenacker
- Obereichstätt bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
- Groppenhof bis 1.1.1971[6] bei Haunsfeld
- Ried bis 1.1.1971[6] bei Haunsfeld
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Eichstätt
- Dollnstein, St. Peter und Paul Pfarrei[7]
- Obereichstätt, St. Johannes Pfarrei[8]
- Bahnwärterhäuschen
- Harthof
- Schernfeld Expositur bis nach 1937, danach Pfarrei
- Dekanat Eichstätt
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Dollnstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Stadt- und Kreissparkasse Eichstätt (Hrsg.): Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart; 1973
- Attenbrunnmühle, S. 135
- Breitenfurt, S. 150-151
- Bubenrothermühle, S. 151-152
- Dollnstein, S. 158-161
- Eberswang, S. 161-162
- Groppenhof, S. 177
- Hagenacker, S. 180-182
- Obereichstätt, S. 240-241
- Ried, S. 265
- Kosel, Karl: Die Darstellung der Ungarnschlacht im 18. Jahrhundert (Ulrichsberg, Schwenningen, Habach, Bistum Augsburg, Unterpinswang, Kreuzberg, Seeg, Kloster St. Stephan Augsburg, Wertach, Burgberg, Grafrath, Eisingersdorf, Eresing, Hohenfels, Großaich, Pfalzpaint, Gundelsheim, Untergammenried, Augsburg, Aitrang, Rettenbach, Buchdorf, Österreich, Obertilliach, Warmisried, Rechtis, Grafing, Heimertingen, Breitenfurt, Graben, St. Ulrich, Egling, Ollarzried, Emmenhausen), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 121-161
- Dollnstein, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 175-181
- Obereichstätt, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 272-278
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
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Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 543, 553, 621
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 766-769
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 94
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 709
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 599
- ↑ 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 709
- ↑ 7,0 7,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 18
- ↑ 8,0 8,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 61
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Dollnstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DOLEI1JN58MU</gov>
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