Pagulbinnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juni 2013, 07:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Pagulbinnen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Pagulbinnen
Einleitung
Pagulbinnen, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name ist eine Wegbeschreibung: bei den Schwänen. Er kann jedoch auch auf Bewuchs mit Schneeballsträuchern deuten.
- prußisch "pa, po" = bei, nahe, in der Nähe von
- preußisch-litauisch "gulbinis" = Federbett von Schwanendaunen
- "gulbinas" = der Schwan, aber auch wolliger Schneeball (bot. viburnum lantana), auch Schießbeerenstrauch, Schwindelbeerbaum, Kandelbeere, Türkische Weide, Gemeine Schlinge genannt
Politische Einteilung
1940 ist Pagulbinnen Gemeinde und Dorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pagulbinnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.
Friedhof
Nach Angaben von K. Tolvaisa aus dem Jahr 2003 können zwei Inschriften noch entziffert werden:
- Fischer
- (Familiengrab)
- Simokat
- (Familiengrab)
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Otto Borrmann, 71 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAGNENKO15DB</gov>