Mohlgirren: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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==Friedhof==


===Friedhof===


Von Pakomonen aus vor der alten Grundschule von Stumbragirren biegt man nach links ab und fährt den Weg entlang. Auf den Feldern liegt der Friedhof.
Von Pakomonen aus vor der alten Grundschule von Stumbragirren biegt man nach links ab und fährt den Weg entlang. Auf den Feldern liegt der Friedhof.
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011


== Verschiedenes ==  
== Verschiedenes ==  

Version vom 13. Juni 2013, 06:57 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Mohlgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Mohlgirren



Einleitung

Mohlgirren, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt die matschige Bodenbeschaffenheit.

  • prußisch "molis" = Schlamm, Lehm

+ litauisch "girenas" = Waldbewohner


Politische Einteilung

1.5.1939: Mohlgirren kommt zur Gemeinde Stumbragirren. [2]

1.10.1939: Stumbragirren kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mohlgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Friedhof

Von Pakomonen aus vor der alten Grundschule von Stumbragirren biegt man nach links ab und fährt den Weg entlang. Auf den Feldern liegt der Friedhof.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011




Verschiedenes

Karten

Mohlgirren auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Mohlgirren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mohlgirren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Mohlgirren im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Ortsskizze Mohlgirren

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MOHRENKO05WF</gov>

Quellen

  1. Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff, http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939