Gaitzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Man fährt durch das Waldgebiet, das die ehemalige Ortschaft überwuchert hat. Mitten im Wald findet man dann den Eingang zum Friedhof, der auch zu den ethnografischen gehört. Der Friedhof verwildert, aber man findet auch noch Grabstellen. | |||
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Bild:Gaitzen_MakeinEllma.JPG|; Makein : Ellma | |||
Bild:Gaitzen_MakeinHenriette.JPG|; Makein : Henriette | |||
Bild:Gaitzen_MakeinLudwig.JPG|; Makein : Ludwig | |||
Bild:Gaitzen_Strangalies.JPG|; Strangalies | |||
Bild:Gaitzen_Urban.JPG|; Urban | |||
Bild:Gaitzen_UrbanMartin.JPG|; Urban : Martin | |||
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013 | |||
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Version vom 4. Juni 2013, 08:23 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gaitzen
Einleitung
Gaitzen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf einen hellen Standort.
- lettisch "gaišs" = leuchtend, hell, klar
- nehrungs-kurisch "gaišuoat" = schimmern
- "gais" = Luft, Wetter
Politische Einteilung
Gaitzen gehörte zum Domänenamt Prökuls. 1940 ist Gaitzen ein Dorf in der Gemeinde Kischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gaitzen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Katholische Kirche
Gaitzen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Gaitzen gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.
Bewohner
Friedhof
Man fährt durch das Waldgebiet, das die ehemalige Ortschaft überwuchert hat. Mitten im Wald findet man dann den Eingang zum Friedhof, der auch zu den ethnografischen gehört. Der Friedhof verwildert, aber man findet auch noch Grabstellen.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GAIZENKO05PL</gov>