Evangelische Kirche der Pfalz: Unterschied zwischen den Versionen

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*{{Eger, Protestantische Kirchenbücher der Pfalz}}
*{{Eger, Protestantische Kirchenbücher der Pfalz}}
*Müller, Anton: [[Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz (1925)|Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz]]. München 1925; [http://home.bawue.de/~hanacek/dgene/dpkibu01.htm Auszug]
*Müller, Anton: [[Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz (1925)|Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz]]. München 1925; [http://home.bawue.de/~hanacek/dgene/dpkibu01.htm Auszug]
*[http://www.lha-rlp.de/uploads/media/Kirchenbuchverzeichnis.pdf Online-Kirchenbuchverzeichnis] des [[Landesarchiv Speyer]] (Stand: 17.01.2008).
*[http://www.lha-rlp.de/uploads/media/Kirchenbuchverzeichnis_uebergreifend_01.pdf Online-Kirchenbuchverzeichnis] des [[Landesarchiv Speyer]] (Stand: 9.04.2013).


====Pfarrerbücher====
====Pfarrerbücher====

Version vom 12. Mai 2013, 09:39 Uhr

Hierarchie

Evangelische Kirche in Deutschland > Evangelische Kirche der Pfalz

Einleitung

Die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) ist eine von 23 Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie umfasst den südlichen Teil von Rheinland-Pfalz und einen kleinen Teil des Saarlands. Die Grenzen sind auf die frühere bayerische Rheinpfalz zurückzuführen.

Alle Orte die zur Landeskirche gehören, können über die Ortsübersicht abgefragt werden.

Gliederung

Die Landeskirche gliedert sich in 20 Kirchenbezirke (Dekanate)


Die Dekanate der Ev. Kirche der Pfalz Dekanate der Evangelischen Kirche der Pfalz

Bad Bergzabern | Bad Dürkheim | Frankenthal | Germersheim | Grünstadt | Homburg | Kaiserslautern | Kircheimbolanden | Kusel | Landau | Lauterecken | Ludwigshafen | Neustadt an der Weinstraße | Obermoschel | Otterbach | Pirmasens | Rockenhausen | Speyer | Winnweiler | Zweibrücken


Landeskirche pfalz.svg

Geschichte

In der Kurfürstentum zur Pfalz und bei Rhein (Kurpfalz) setzte sich nach der Reformation in kurzer Zeit die reformierte Lehre in den Gemeinden durch. Nach dem Wiener Kongress 1815 kamen einige lutherische Gebiete hinzu. 1818 stimmten die Familienoberhäupter bei einer durch die Bayerische Regierung veranlassten Befragung einer Union der lutherischen und reformierten Gemeinden zu, woraufhin vom 2. bis 16. August 1818 eine Generalsynode die Union der lutherischen und reformierten Gemeinden beschloss und die Vereinigte Protestantisch-Evangelisch-Christliche Kirche der Pfalz gründete. 1920 gab sich die Landeskirche eine neue Verfassung und 1976 nach einer neuerlichen Überarbeitung der Verfassung ihren heutigen Namen Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche).

Archiv

Das Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz befindet sich in Speyer. Die Beständeübersicht des Zentralarchivs kann online durchsucht werden: http://www.evpfalz.de/archiv

Literatur

Allgemeines

Kirchenbuchverzeichnisse

Pfarrerbücher

  • Biundo, Georg: Die ev. Geistlichen der Pfalz seit der Reformation (Pfälz. Pfarrerbuch), 1968
  • Weber P., Peter S., Weber S.: Neues Pfälzer Pfarrerbuch, 1989

Protestantisches Kirchen-Blatt für die bayerische Pfalz

Weblinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

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