Wensken (Ksp.Crottingen): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Wensken (Ksp.Dt.Crottingen)]] (OFB)
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Hier: Beschreibung des Wappens  
Hier: Beschreibung des Wappens  

Version vom 28. April 2013, 10:51 Uhr

Disambiguation notice Wensken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wensken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Wensken (Ksp.Crottingen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Wensken (Ksp.Crottingen)



Wensken (Ksp.Crottingen)
Wensken (Ksp.Crottingen) in der Memellandkarte

Einleitung

Wensken (Ksp.Crottingen), oder Paupellen Jakob, oder Paupeln Jakob, oder Wentzken (Crottingen), Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888.
01.07.1898 vereinigt zu Eglischken [1]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wensken (Ksp.Crottingen) gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Wensken (Ksp.Crottingen) gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Wensken (Ksp.Crottingen) gehörte 1888 zum Standesamt Wittauten.




Verschiedenes

Karten

Wentzken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Wentzken, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Wentzken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Höfe im Norden der Gemeinde Eglischken an der Stelle von ehemals Wentzken im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918