Kummetischken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe süd-westl. v. '''Kalleninken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe süd-westl. v. '''Kalleninken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
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[[Bild:Kummetischken_URMTB061_1860.jpg|thumb|430px|left|Kummetischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 61, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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[[Bild:Kummetischken_Kallningken_MTB0893_0894.jpg|thumb|430 px|left|Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Kummetischken_Kallningken_MTB0893_0894.jpg|thumb|430 px|left|Ehem. Kummetischken mitte-unten links als Teil der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] |
Version vom 27. April 2013, 17:35 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kummetischken
Einleitung
Kummetischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1905 Klein Kallningken[1]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, östlich des Kurischen Haffs, südlich von Kuppern, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, Wohnplatz zu Kallningken, 1895: 5 Feuerstellen mit 34 Bewohnern, 1905: 5 Feuerstellen mit 50 Bewohnern[2]
Politische Einteilung
- Kummetischken gehörte 1785 zum Amt Kuckerneese.[3]
- Kirchenländereien von Kallningken, mit diesem vereint[4]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kummetischken gehörte zum Kirchspiel Kallningken.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HERNAUKO05PE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920