Didszen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. April 2013, 05:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Didszen
Einleitung
Didszen, 1650 Valtin Kratzsch, 1734 Diedzen, Diedßen, Dydzen, Valtin Kratsch, Valtienkratsch Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Kratzsch dürfte ein Berufsname sein, Diedzen bezieht sich auf die Körpergröße.
- preußisch-litauisch "kracas" = der Stollen am Hufeisen
- "kracai" = Striegel, Hechel, Kardätsche, Wollkamm
- prußisch "didis" = groß
- "didzullis" = der Große, Großgewachsene
Allgemeine Information
Didszen war 1785 ein königliches Bauerndorf und 1919 ein Gutsbezirk und gehörte 1785 zum Amt Ruß.
Kirchliche Zugehörigkeit
Didszen gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen
Evangelische Kirche
Zugehörige Ortschaften
Kirchenbücher
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DIDELNKO05SJ</gov>