Rukstinkrant: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2013, 19:06 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Rukstinkrant
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug später Kreis Elchniederung > Rukstinkrant
Einleitung
Rukstinkrant, Rukstinkrandt, auch Rukstienenkrant[1], Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- (alter Siedlungsort, d. h. auf Karten des 20. Jhdrt. nicht mehr vorhanden)
Politische Einteilung
- Rukstinkrant, 1860 zu Ruß gehörig[2],
- 1895 Wohnplätze zu Skirwietell mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen, 1905: 13 F. u. 85 S.[3]
- 12.07.1924: Bildung der neuen Landgemeinde Bredschull aus den Landgemeinden Ruß ( Rest - ) (= Rukstinkrant), Skirwietell (Rest) und Tattamischken (Rest)
- Anmerkung:
- Ruß (Rest) ist die Ortschaft Rukstinkrant und seine Ländereien, welche schon seit 1860 Teil von Ruß waren.
- Skirwietell (Rest) und Tattamischken (Rest) sind Ländereien, welche südlich der Skirwieth und Ruß sich befinden. Die Abbauten von Tattamischken südlich des Rußstromes wurden schon lange vorher (vor 1913) Nausseden zugeordnet.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rukstinkrant gehörte zum Kirchspiel Ruß.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RUKNDTKO05QG</gov>