Amt Castrop: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1763: Ab diesem Jahr war das Landgericht Bochum für Castrop zuständig.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* 1763: Ab diesem Jahr war das Landgericht Bochum für Castrop zuständig.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* Unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg wurde das Gericht Castrop - ohne [[Pöppinghausen]] und Habinghorst, aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* Unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg wurde das Gericht Castrop - ohne [[Pöppinghausen]] und Habinghorst, aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> Ur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von [[Bladenhorst]] und [[Pöppinghausen]], die an die Mairie [[Herne]] gelangten. Es wurden aber auch die Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, Deininghausen, Westerfilde, Nette, Oestrich, Brüninghausen, Bodelschwingh) und einige Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt  
* 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> Zur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von [[Bladenhorst]] und [[Pöppinghausen]], die an die Mairie [[Herne]] gelangten. Es wurden aber auch die Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, Deininghausen, Westerfilde, Nette, Oestrich, Brüninghausen, Bodelschwingh) und einige Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt.<ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 29</ref>
* 1813: Bei der Wiedereingliederung in den preußischen Staatsverband wurde die Verwaltungseinheit als Bürgermeisterei Castrop beibehalten.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* 1813: Bei der Wiedereingliederung in den preußischen Staatsverband wurde die Verwaltungseinheit als Bürgermeisterei Castrop beibehalten.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* 1816: Castrop wird dem Dortmunder Landgericht zugewiesen.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>
* 1816: Castrop wird dem Dortmunder Landgericht zugewiesen.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref>

Version vom 23. Februar 2013, 18:08 Uhr

Amt Castrop: Übersicht über lokalen Zuständigkeiten in Angelegenheiten von Kirchen, Standesamt, Einwohnerverwaltung, Katasteramt, Amtsgerichten (Testamente, Nachlaß-, Erbschafts- u. andere Gerichtssachen), Polizei, Bauamt ...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Dortmund > Amt Castrop

Einleitung

Allgemeine Information

  • Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum Amt Bochum gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften:
  • Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften bis auf Pöppinghausen (Kirchspiel Recklinghausen) und Habinghorst (Kirchspiel Henrichenburg).[2]
  • 1753: Das Gericht Castrop kommt zum Kreis Hörde (bei Dortmund)[3]
  • 1763: Ab diesem Jahr war das Landgericht Bochum für Castrop zuständig.[4]
  • Unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg wurde das Gericht Castrop - ohne Pöppinghausen und Habinghorst, aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.[5]
  • 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund.[6] Zur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von Bladenhorst und Pöppinghausen, die an die Mairie Herne gelangten. Es wurden aber auch die Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, Deininghausen, Westerfilde, Nette, Oestrich, Brüninghausen, Bodelschwingh) und einige Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt.[7]
  • 1813: Bei der Wiedereingliederung in den preußischen Staatsverband wurde die Verwaltungseinheit als Bürgermeisterei Castrop beibehalten.[8]
  • 1816: Castrop wird dem Dortmunder Landgericht zugewiesen.[9]
  • 1837: Castrop kommt wieder zum Bochumer Landgericht, das Gebiet um Mengede verblieb beim Dortmunder Landgericht. [10]
  • 1844: Seit diesem Jahr heißt die Verwaltungseinheit Amt Castrop im Kreis Dortmund.[11]
  • 1879: Castrop erhält ein eigenes Amtsgericht.[12]
  • 1889: Die östlichen, ehemals zum Gericht und Kirchspiel Mengede sowie zur Grafschaft Dortmund gehörigen Gemeinden werden vom Amt Castrop abgetrennt, so dass das Amt Castrop wieder den alten Gebietsstand wie vor der Zeit der französischen Revolution - mit Ausnahme von Pöppinghausen und Habinghorst - hatte.[13]
  • 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:

Vorläufer

Bürgermeisterei Castrop

Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund

  • 1832/35 Bürgermeisterei Castrop 5.648 Einwohner, davon
    • Stadt Castrop 800 Einwohner
    • Kirchspiel Castrop 2.041 Einwohner
    • Kirchspiel Mengede 3.335 Einwohner
    • Kirchspiel Bodelschwingh 332 Einwohner
    • Bauerschaft Habinghorst (Pfarre Henrichenburg im Rbz. Münster) 131 Einwohner

Einwohnerverzeichnis 1849

Verwaltungseinbindung 1895

  • Giesenberg-Sodingen , Dorf / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop,
    • Gesamtfläche: (1895) 3 Wohnpl., 109 Gebäude,
    • Einwohner: 2.055 (643 Ev., 1.385 Kath., 27 andere Christem).
    • Gewerbe: Mühle.
  • Giesenberg , Bauerschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Giesenberg-Sodingen
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop, Postbezirk Herne
    • Gesamtfläche: (1895) 11 Gebäude,
    • Einwohner: 96
  • Sodingen , Bauerschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Giesenberg-Sodingen
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop.
    • Gesamtfläche: (1895) 81 Gebäude
    • Einwohner: 1.375
  • Castrop , Flecken / (Landgemeinde) im Amt Castrop, 60 m ü.d.M,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. u. kath. Pfarrirche, Amtshaus, Gefängnis, 2 Krankenhäuser, 2 Schulen, Pferderennen, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Dortmund <> Herne der Preuss. Staatsbahn.
    • Gesamtfläche: 418,2 ha, (1895) 4 Wohnpl., 410 Gebäude,
    • Einwohner: 6.656 (1.906 Ev., 4.6 11 Kath., 11 andere Christen, 128 Juden),
    • Gewerbe: Kohlewerke (Koks-Fabrikation), Ziegeleien, Mahlmühlen u. Sägemühlen (alle Dampfbetrieb), Bergbau (Kohle; Zeche); nahebei die Güterstation Kastrop-Pöppinghausen an der Linie Sterkrade <> Welver der Preuss. Staatsbahn.
  • Castroperholz , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Castrop
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 43 Gebäude
    • Einwohner: 630
  • Kottenburg , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Castrop
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 62 Gebäude
    • Einwohner: 1.280
  • Spredey , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Castrop
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop. Postbezirk Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 10 Gebäude
    • Einwohner: 80
  • Obercastrop , Marktflecken / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop, Schule
    • Gesamtfläche: 321,8 ha, (1895) 5 Wohnplätze, 181 Gebäude
    • Einwohner: 3.150 (1.110 Ev., 2.018 Kath., 20 andere Christen, 2 Juden)
    • Gewerbe: Hütte
  • Holthausen (Castrop) , Dorf / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop, Schule, Postbezirk Castrop
    • Gesamtfläche: 522,2 ha, (1895) 7 Wohnplätze, 115 Gebäude
    • Einwohner: 1.598 Ew. (672 Ev., 926 Kath.)
  • Faule Furth , Wohnplatz, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 5 Gebäude,
    • Einwohner: 51
  • Holthauserbruch , Ort, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 20 Gebäude,
    • Einwohner: 277
  • Börsinghausen, Ortschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 14 Gebäude
    • Einwohner: 137
  • Kray , Ort, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 6 Gebäude
    • Einwohner: 187
  • Landwehr (Castrop) , Ort, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 21 Gebäude
    • Einwohner: 393
  • Oestrich (Östrich), Bauerschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
    • Gesamtfläche: (1895) 2 Gebäude
    • Einwohner: 30
  • Rauxel , Dorf / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop. Postbezirk, Eisenbahnstation Linie Dortmund <> Herne der Preuss. Staatsbahn.
    • Gesamtfläche: 614,8 ha, (1895) 4 Wohnplätze, 154 Gebäude
    • Einwohner: 2.147 (885 Ev., 1.261 Kath., 1 andere Christen)

Amt Sodingen 1902

Stadtgründung

Archive

Bibliografie

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Fußnoten

  1. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  2. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  3. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  4. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  5. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  6. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  7. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 29
  8. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  9. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  10. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  11. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
  12. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
  13. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 115
  14. Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
  15. Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32