Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau): Unterschied zwischen den Versionen

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* Rummel, Peter: Das ehemalige Dillinger Konviktsgut Lustenau'' (Lustenau, [[Dillingen an der Donau]], [[Hochstift Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 151-168
* Rummel, Peter: Das ehemalige Dillinger Konviktsgut Lustenau'' (Lustenau, [[Dillingen an der Donau]], [[Hochstift Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 151-168
* Greiner, Winfried und Richard: Die St. Gilgen-Kirchen in der Diözese Augsburg'' ([[Neusäß]], [[Bistum Augsburg]], [[Wittislingen|Schabringen]], [[Ellzee|Stoffenried]], [[Augsburg]], [[Friedberg (Bayern)|Rohrbach]], Lustenau, [[Wittislingen]], [[Waldstetten (Kreis Günzburg)|Waldstetten]], [[Wellheim|Konstein]], [[Mörnsheim|Ensfeld]], [[Wellheim]], [[Möttingen|Balgheim]], [[Hohenaltheim]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 5. Jahrgang 1971; Augsburg 1971, S. 85-94





Version vom 4. November 2012, 15:32 Uhr


Disambiguation notice Schwenningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwenningen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)

Einleitung

Allgemeine Information

Nachbargemeinden sind Tapfheim, Buttenwiesen und Blindheim.

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Dillingen.

Zur Gemeinde Schwenningen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Riedmühle entstanden im ersten Drittel des 19. Jahrhundert

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Schwenningen eingemeindet:

  • Gremheim bis 1.5.1978[2] selbständige Gemeinde
    • Fischweitschwaig
    • Gunkelschwaige
    • Joasschwaig
    • Neuschwaig
    • Ruppenmühle seit 1744/45[3]
    • Ruppenschwaig
    • Stoffelhansenschwaig
  • Dettenhart bis 1.5.1978[4] bei Wolpertstetten


Schwenningen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Höchstädt
      • Blindheim, St. Martin Pfarrei
      • Pfaffenhofen, St. Martin Pfarrei
        • Neuschwaig/Michelschwaig seit 1868, davor Tapfheim
        • Ruppenmühle seit 1866, davor Schwenningen
        • Ruppenschwaig seit 1866, davor Schwenningen
        • Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige seit 1868, davor Tapfheim
      • Schwenningen, St. Ulrich und Johannes Bapt. Pfarrei
        • Dettenhart seit 1923, davor Tapfheim
        • Fischveitschwaige
        • Joasschwaige
        • Ruppenmühle bis 1866, danach Pfaffenhofen
        • Ruppenschwaig bis 1866, danach Pfaffenhofen
    • Dekanat Donauwörth
      • Tapfheim, St. Peter Pfarrei
        • Dettenhart bis 1923, danach Schwenningen
        • Neuschwaig/Michelschwaig bis 1868, danach Pfaffenhofen
        • Spinnenweiler[5] vor 1800 abgegangen
        • Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige bis 1868, danach Pfaffenhofen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


  • Bischofsbrunn, Bremhof+, Buggenloch+, Dettenhart, Fischweitschwaig, Fockenstadel+, Gremheim, Gunkelschwaige, Hahnenweiler(+), Höfen+, Joasschweig, Kalteneck, Kummerschwaige+, Lochhof+, Lustenau+, Lustenau+, Neuschwaig, Riedmühle, Ruppenmühle, Ruppenschwaig, Sand, Sandschwaige+, Scherbenschwaige+, Schloßmühle, Spinnenweiler+, Stoffelhansenschwaig, Voggenwörth+, Zollhaus+, in: Seitz, Reinhard H.: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben, Band 4: Land- und Stadtkreis Dillingen a. d. Donau; München 1966
  • Gremheim, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 289-296
  • Schwenningen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 854-862

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schwenningen

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, S. 313-315, 359-360 u. 1982, S. 517-521
  2. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 770
  3. Seitz, Ortsnamenbuch Dillingen, S. 164
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 770
  5. Hist.Ortsnamenbuch Dillingen, S. 181/182

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHGE1JN58HP</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Dillingen a.d.Donau | Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Lauingen (Donau) | Wertingen
Gemeinden: Markt Aislingen | Bachhagel | Bächingen a.d.Brenz | Binswangen | Markt Bissingen | Blindheim | Buttenwiesen | Finningen | Glött | Haunsheim | Holzheim | Laugna | Lutzingen | Medlingen | Mödingen | Schwenningen | Syrgenstein | Villenbach | Markt Wittislingen | Ziertheim | Zöschingen | Zusamaltheim
Verwaltungsgemeinschaften: Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Holzheim | Syrgenstein | Wertingen | Wittislingen