Gradda (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Informationen ==
Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 2 Wohnstätten, 8 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]].
Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 2 Wohnstätten, 8 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]].



Version vom 5. Oktober 2012, 11:49 Uhr

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gradda (Forsthaus)

Allgemeine Informationen

Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 2 Wohnstätten, 8 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung.

Kirchliche Zugehörigkeit

Ev. Kirche

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Geschichte

  • 09.04.1857: Der Kölmer Jakob Kollaczek in Gradda ist zum Schulzen bestellt und vereidigt worden.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen umfasst den Gutsbezirk Lanskerofen Oberförsterei in Teilen (Bahnhof Ganglau, Neugradda, Forsthäuser Gradda, Kerrey, Plautzig, Stabigotten und Ustrich).

Daten aus dem GOV

<gov>GRAAUSKO03FQ</gov>