Borrowomühle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
* 03.12.1861. Die Mühle hat hat zwei Wohngebäude und zehn polnischsprachige und katholische Einwohner.<ref>Grunenberg, S. 139</ref>
* 03.12.1861: Die Mühle hat bei der Volkszählung zwei Wohngebäude und zehn polnischsprachige und katholische Einwohner.<ref>Grunenberg, S. 139</ref>
* 06.04.1867: Meistbietender Verkauf folgender Baulichkeiten zu Borowo: Wohnhaus, Scheune, Mühlengebäude, Werk.
* 06.04.1867: Meistbietender Verkauf folgender Baulichkeiten zu Borowo: Wohnhaus, Scheune, Mühlengebäude, Werk.
* 27.10.1874: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Groß Leschno (ehemaliges Mühlengut Borowo-Mühle; 41,873 ha) in den Gutsbezirk Purden, Forst.
* 27.10.1874: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Groß Leschno (ehemaliges Mühlengut Borowo-Mühle; 41,873 ha) in den Gutsbezirk Purden, Forst.

Version vom 3. Oktober 2012, 06:33 Uhr

Allgemeine Information

1861 war Borowomühle eine köllmische Mühle im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen.

Geschichte

  • 03.12.1861: Die Mühle hat bei der Volkszählung zwei Wohngebäude und zehn polnischsprachige und katholische Einwohner.[1]
  • 06.04.1867: Meistbietender Verkauf folgender Baulichkeiten zu Borowo: Wohnhaus, Scheune, Mühlengebäude, Werk.
  • 27.10.1874: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Groß Leschno (ehemaliges Mühlengut Borowo-Mühle; 41,873 ha) in den Gutsbezirk Purden, Forst.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

1861: Wartenburg i. Ostpr. (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Groß Ramsau (Kirchspiel)

  1. Grunenberg, S. 139