Steinacker (Ostp.): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ortsnamen ===
=== Ortsnamen ===
[[Bild: Aulenbach - Postkarte 002.JPG|thumb|right|500 px|<center>Ort '''Aulenbach / Ostp.''' (Kriegerdenkmal, Schule, Kirche, Grünheiderstr.) 1939 </center>]]
Am 16.07.1938 entstanden durch Umbenennung und Zusammenlegung der Orte  '''[[Ackmenischken]]''' und ''' [[Warglauken]] / Ostp.''' unter Fortfall dieser Ortsnamen <br>
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Version vom 23. August 2012, 22:39 Uhr


Diese Seite gehört zum Portal Insterburg

Hierarchie :

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Steinacker (Ostp.)
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf.Datei:Ksp Aulenbach - Gemeinde Steinacker 1939- Topografische Karte.pdf Datei:Steinacker (Ostp.) - Schriftzug.pdf

Einleitung

Gemeinde Birkenhausen im Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) 1939


Allgemeine Information

G e m e i n d e im Kirchspiel Aulenbach. Schule am Ort, Amt Birkenhof, Standesamt & Gendarmerie: Aulenbach, Poststelle Ossafurt über Schillen .

Die Gemeinde Steinacker (Ostp.) lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)" [1] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.

Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch, eine eigene Kirche ist seit dem 17. Jahrhundert bekannt.

Koordinaten

GPS-Daten  : N 54° 47′ 29″ (Breite) - O 21° 46′ 58″ (Länge) x KORREKTUR x


Ortsnamen

Am 16.07.1938 entstanden durch Umbenennung und Zusammenlegung der Orte Ackmenischken und Warglauken / Ostp. unter Fortfall dieser Ortsnamen

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gemeinde Steinacker (Ostp.)
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Ackmenischken / Warglauken


  • weitere (alte) Ortsnamen : - - -



Wirtschaft

Ort Aulenbach / Ostp. (Molkerei Genossenschaft) 1939

Aulenbach ist wirtschaftlicher Mittelpunkt des gleichnamigen Kirchspiels mit folgenden eingetragenen Firmen :

Adler Apotheke Luise Barkow; Emil Eschmann; Adolf Günter; Julius Gefeller; Dampfziegelei Ewald Guddadt; Gustav Knackstädt, Arthur Meyer; Gsstwirtschaft August Rautenberg; Dampfmühle Otto Schiemann; Ziegelei Teufel Emma Teufel; sowie 1 Molkereigenossenschaft ; An- und Verkaufsgenossenschaft; Raiffeisenkasse; Volksbank Insterburg (Nebenstelle); Landmaschinenreperatur u. Pflugfabrik Herzigkeit; Autoreperatur u. Handel Scharznecker u. Reck; Buchdruckerei Curt Stamm; Arzt Dr. Epha; Tierarzt Jaeckel, Zahnarzt (Dentist) Quidor;

Es wurden regelmäßig Wochenmärkte abgehalten, 2 Mal im Jahr Pferde- und Viehmarkt mit Krammarkt. Den Güter- und Personenverkehr, vor allem zur Kreisstadt Insterburg, versah überwiegend die Insterburger Kleinbahn (IKB), die hier einen größeren Haltepunkt mit Verladegleisen hatte. [1]

Haushalte


Einwohner


Ort Aulenbach / Ostp. (Gaststädte Rautenberg / Villa Teufel.) 1939

1939 sind 516 Einwohner männlich, 138 unter 6 Jahren, 168 zwischen 6-14, 689 zwischen 14-65, 54 über 65 Jahre; es waren 418 in der Land- und Forstwirtschaft, 382 in Handwerk und Industrie, 79 in Handel und Verkehr; mit Angehörigen ohne eigenen Beruf wren 300 selbständig, 145 mithelfende Familienmitglieder, 70 Beamte und Angestellte, 426 Arbeiter

Zahl und Größe der landwirtschaftlichen Betriebe

  • 140 : 0,5 - 5 ha [1]
  • 34  : 05 - 10 ha [1]
  • 20  : 10 - 20 ha [1]
  • 5  : 20 - 100 ha [1]
  • 1  : über 100 ha [1]


Ortsgrundfläche

  • (keine Information)


Politische Einteilung

Datei:1196 Aulenbach - Aulenbach (Gemeinde) 1939 V2.pdf 

Provinz  : Ostpreußen
Regierungsbezirk  : Gumbinnen

Landkreis  : Insterburg [3]
Amtsbezirk  : Aulenbach [4]
Gemeinde  : Aulenbach (ab 16.7.1938)
Kirchspiel  : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.

im/in  : östlich des Aule-Bach
bei  : 19,5 km nördl. v. Insterburg

Weitere Informationen

Orts-ID : 49795

Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Калиновка
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):

russischer Name : Kalinovka / Kalinowka
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Черняховский р-н (Tschernjachowskij Rayon, Insterburg)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch

Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [5]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche [1]

Evang. Kirche Aulowöhnen (später Aulenbach) (ca. 1900)


Zugehörigkeit :

  • Kirchspiel Aulenbach --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union


Die Kirche soll im Jahr 1610 - 1622 gegründet worden sein, Patron ist der König. 1619 erhielt Pfarrer Joh. Neander vom Kurfürsten Sigismund zu den 4 Widedehufen weitere 3 Hufen Übermaß in Aulowönen, im Salauschen, zuvor war die Urkunde hierfür für den Schulmeister Loth Krause ausgefertigt worden. Die erste Kirche war ein unansehlicher Bau, teilweise aus Ziegelm teils aus Holz.

Ein Bauer, Danny Szaknys (zu Deutsch Daniel Würfel), der im Jahre 1731 im gesegneten Alter von 116 Jahren starb, erzählte, daß er beim Bau der ersten Kirche im Aulowönen, der 1622 gebann und drei Jahre dauerte, zuletzt als Handlanger Ziegel herantrug. Der erste Aulowöner Pfarrer habe ihm in den ersten Jahren seines Dienstes getauft und zwar in der zunächst in Naggen bei Aulowönen auf Pfählen in Form einer Scheune errichteten Notkirche. Die Pest in den Jahren 1653 und 1688 habe in der Gemeinde sehr viele Menschen hingerafft. Noch höhere Opfer gab essin den 1709/10.

Im Jahre 1709 brannte diese Kirche vollständig ab. In den folgenden 8 Jahren wurde auf den alten Grundmauern ein hölzerner Notbau errichtet. der aber bereits im Jahre 1727 wieder baufällig wurde.

Ein Entwurf des Landbaumeisters Fischer für einen neuen Kirchenbau aus dem Jahre 1727 "zeigte einen geschmackvollen Still bei sparsamsten Mitteln". Nach ihm wurde dann im Jahre 1728 ein einfacher Feldsteinbau mit späterem Holzturm erbaut und 1730 fertiggestellt. Zum Bau dieser Kirche schickte der Amtmann Mühlpfort aus Georgenburg, 10.000 Ziegel, andere Ämter taten ähnliches. In der Kirchenrechnung vom Jahre 1747 heißt es "dem Meister Logien für Reparierung der Bälge an der Orgel 2 Taler, 45 Silbergroschen bezahlt". Zu der Zeit muß in der Kirche somit bereits eine Orgel gewesen sein.

Pfarrer bernecker nennt für die mit sehr starken Mauern erbaute letzte Kirche das Jahr 1773. Ein abgeputzter Feldsteinbau mit stichbogigen Fenstern, ungefähr 33 m lang, 13 m breit mit einen hölzernen Dachreiter von 1813 mit welscher Haube, welche eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1813 trägt. Ein Eckstein an der Nordseite der Kirche trägt die Jahreszahl 1622. Im Dachreiter hängen zwei Glocken, sie sind 1735 und 1779 gegossen.

Das Innere dieser kirche ist einfach, der Innenraum hat eine flache niedrige Decke. Die Emporen ziehen sich um das ganze Schiff herum. Der Kanzelaltar entstand zur Zeot des Kirchenbaues. Die Orgel wurde 1859 von Scherweit (Königsberg), erneuert und schließlich 1932 durch einen Neubau mit 20 Register von Furtwängler (Hannover), ersetzt. Gestühl und Bänke sind weiß und gold gestrichen, was dem Inneren ein festliches Gepräge gibt - zwei große Messingleuchter auf dem Altar wurden 1640 von dem damaligen Dorfschulzen Egidius Strützel gestiftet, ein bleiernes Pulpet vom Jahr 1683, ein Bibelbuch aus dem Jahre 1565 mit verbleiten Zinndeckeln, ware kostbare Reliquien der Kirche.

Das Vermieten der Kirchstände und Sitze war wohl immer ein sehr einträgliches Geschäft für die Gemeinde. Eine Liste aus dem Jahr 1799 nennt die Namen derjenigen, die sich so einen Platz in der Kircher erworben haben, fast die Hälfte der dort aufgeführten Namen sind Salzburger Nachkommen.

Im Jahre 1807 verwüsteten die Franzosen Kirche und Pfarrhaus, raubten die Abendmahlsgeräte und verbrannten Kirchenbücher. In der Kirchenrechnung von 1806/07 heißt es dazu : "Da durch die öfteren und mehr als hundertfachen Plünderung, auch durch gewaltiges Erbrechen der Schranken, welche die hiesigen Widdem in 3 Wochen, besonders den 18., 19, und 20. Juny hatte erdulden müssen und wobei Pfarrer an Geld, Silber, Vieh, Pferde, Wagen und Getreide gegen 3000 Reichsthaler wenigsten verlohren hat und unter anderem zwey beutel von 100 Groschen grob Courant und ein beutel wenigstens von 80 Groschen mit Schulgeld verlohren gegangen, so sind wenigsten hundert und achtzig Groschen hier in Rest gebrachtworden".

1925 wurden noch vereinzelt Gottesdienste in litauischer Sprache abgehalten, obwohl weniger als 50 Mitglieder der Gemeinde litauisch als Muttersprache angaben - um 1900 wurde die Pfarre Aulowönen als Muster hingestellt, "wo es möglich war, daß binnen kurzer Zeit aus einer verwahrlosten eine mustergültige Gemeinde entstand". 1932 gehörten der Kirchengemeinde 79 ha Pfarrland, wovon 64 ha verpachtet waren, den Rest bewirtschaftete damals Pfarrer Bernecker, als Verwalter der Kirchengemeinde.

Dass Pfarrhaus stammt aus dem Jahre 1720, es umschlß 13 große Zimmer und den Konfirmandensaal, es lag in einem 4 Morgen großen Obstgarten mit einem Teich, einer großen Scheune und geräumigen Stallungen, sowie zahlreichen anderen Nutzräumen

Dem letzten Gemeinde-Kirchenrat gehörten folgende Personen an :

  • Scharfetter (aus Kallwischken)
  • Dalheimer (aus Kiaunischken)
  • Scharfetter (aus Ernstwalde)
  • Forstreuter (aus Lindicken)
  • Lehrer Rege (aus neu Lappönen)


Die Pfarrer der Kirche

Johann Neander (1610-1638 ?) - Johann Fuchs( - 1654) - Jacob Albrecht Pusch (1647-1667) - Christoph d.Ä. Voigt (1667-1682) - Christoph d.J. Voigt (1682-1709) - Johann Christoph Voigt (1710-1746) (Chr. Voigt d.Ä. kam aus Norköping in Norwegen nach Aulowönen, ihm folgte sein Sohn der 1709 an der Pest starb, dann dessen Sohn bis 1746, die Pfarrstelle war also 3 Generationen in einer Familie) - Jonas Christoph Pusch (1746-1771), Johan Friedrich Roscius (1772-1808) - Johan Friedrich Hertell (1808-1825 ?) - Ed. Alexander Hundertmark (1841-1845) - Julius Hermann Schulz (1845- ) - August Friedrich Schulz (1853-1882) - Carl Hch. Bernhard Moeller (1882-1919) - Julius Jacob Alexy (1919-1926) - Paul Bernecker (1927-1936), unbesetzt (1937) - Gerhard Matern (1938 - 1944 ?) - 01.01.1945 unbesetzt


(Bilder im "Insterburger Brief" (Jahrgang/Seite) 11/7 "Die Aulowöner Kirche" , 14/176 "Das Dorf mit der Kirche" , 28/144 "Blick ins Dorf mit Kirchturm"

Katholische Kirchen

zur Zeit keine Informationen

Neuapostolische Kirche

Kirchenstempel Neuapostolische Gemeinde Aulenbach (Ostp.)ca. 1937


Wie aus dem Stempel (rechts) erkennbar gab es in Aulenbach eine neuapostolische Gemeinde.

Der Apostelbezirk Königsberg (Ostpreußen) ist eine ehemalige Gebietskirche der Neuapostolischen Kirche. Ende 1933 hatte er 20.346 Mitglieder; Ende 1934 umfasste er 20.472 Mitglieder.

Der Apostelbezirk Königsberg gliederte sich 1934 in folgende 9 Bezirke: Bezirk Königsperg / Pr. , Bezirk Arys, Bezirk Danzig, Bezirk Deutsch-Eylau, Bezirk Bromberg (Polen), Bezirk Königsberg-Ponarth, Bezirk Eydtkuhnen, Bezirk Prostken, Bezirk Tilsit,

Er löste sich infolge von Flucht und Vertreibung der meisten Mitglieder gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1944 bis 1947 auf. Er umfasste Ostpreußen, die Stadt Danzig (nach 1918 Freie Stadt Danzig), Litauen und Teile Polens (Westpreußen). [6]



Geschichte

Am 19.1.1945 fielen die ersten russischen Bomben auf den Uszupgrund, um 14.00h brannte die Gastwirtschaft Rautenberg durch russichen Artilleriebeschuß, um 16 Uhr war Aulenbach in russischer Hand.

Nach 1945 berichteten Heimkehrer : Siedlungen beim Sportplatz stehen und sind bewohnt, Aulenbach ist Sitz einer Hauptkolchose, dazu gehören als Nebemkolchosen Steinacker, Neu Lappönen und Eichhorn, wo die Höfe Dalheimer und Ehleben stehen und mit Pferden und Vieh belegt sind. In Aulenbach befand sich ein Weisenhaus für deutsche Kinder, dort unterrichtete in den letzten Monaten (wohl Ende 1948) eine deutsche Lehrerein, die Kinder konnten kaum noch deutsch sprechen

Erlebnisbericht über die letzten Tage vor der Vertreibung 1944 : [7]

Ort Aulenbach / Ostp. (Aulowöhnen) Ksp. Aulenbach - Häuser und Bewohner Lageplan
( !!! der Plan wird noch weiterbearbeitet !!! )



Bildmaterial

Villa Teufel - im Hintergrund die Ziegelei 1935 (Aulowöhnen) Ksp. Aulenbach


Insterburger Str. (ehemals Viehhandel Gefeller) (Aulowöhnen) Ksp. Aulenbach 1996
Villa Teufel - im Winter 1935, Reichsstrasse 137 von Insterburg kommend (Aulowöhnen) Ksp. Aulenbach


Insterburger Str. (ehemals Viehhandel Gefeller) (Aulowöhnen) Ksp. Aulenbach 1930



Genealogische und historische Quellen

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Kurt Henning und Frau Charlotte geb. Zilius, Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen - Ein Namenslexikon, ca. 1970


Genealogische Quellen

  • Kirchenbuchbestände :

Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : [[8]]


Adressbücher


Bibliografie


Genealogische Bibliografie

  • z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden


In der Digitalen Bibliothek



Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Steinacker



Weblinks

Offizielle Webseiten

GOV-Kennung  : AULACHKO04VT [9]
Messtischblatt  : 1196 (11096) [10] | Messtischblatt Jahr : 1939



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AULACHKO04VT</gov>



Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Steinacker (Ostp.)


Ort Achmincken (Steinacker) Ksp. Aulenbach 1939



Ortsnamen

( --> siehe unter Ackmenischken (Steinacker) ).

  • deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gemeinde Steinacker
  • vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Ackmenischken


  • weitere (alte) Ortsnamen : Ackmenienlauken, Ackmenischken,


Der Ort existiert heute als Teil der Siedlung Udarnoje in der Oblast Kaliningrad (Russland).