GOV-Daten Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die kleinste Organisationseinheit der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz ist die Kirchengemeinde als Ortsgemeinde. Gem. ''KOEKSO''<ref group="RQ" name="RQ1">Kirchenordnung der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz vom 14. November 1951, neu veröffentlicht am 5. Juni 1997, zuletzt geändert am 26. April 1998 (''KOEKSO''). In: Dieter Kraus (Hrsg.) (2001): Evangelische Kirchenverfassungen in Deutschland. Textsammlung mit einer Einführung. Berlin: Duncker & Humblot. ‚‘‘Berücksichtigt den bis 1. September 2000 verkündeten und bis spätestens zum 1. Januar 2001 in Kraft getretene Verfassungs(änderungs)texte ‘‘</ref> Artikel 6 | |||
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1947 aus der Kirchenprovinz Schlesien der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union hervorgegangen | '''1947''' aus der Kirchenprovinz Schlesien der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union hervorgegangen | ||
1947 | '''1947 bis 1969''' Mitglied der [[GOV-Daten Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)|Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)]] | ||
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1991 Mitglied der [[GOV-Daten Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)|Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)]] | '''1991''' Mitglied der [[GOV-Daten Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)|Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)]] | ||
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==Religion== | ==Religion== | ||
Die Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz hat gemäß [[FOKO/Konfession |Liste der Konfessionen]] folgende Bekenntnisse: | |||
* Evangelisch-lutherisches Bekenntnis: lu | |||
* Evangelisch-reformiertes Bekenntnis: rf | |||
== Modellierung der kirchlichen | == Modellierung der kirchlichen Organisation == | ||
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2012, 09:31 Uhr
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Organisation
Die kleinste Organisationseinheit der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz ist die Kirchengemeinde als Ortsgemeinde. Gem. KOEKSO[RQ 1] Artikel 6
Daneben können auch Anstalts- oder Personalgemeinden existieren. Gem. KOEKSO[RQ 1] Artikel 55
Kirchengemeinden können sich zu Gemeindeverbänden zusammenschliessen. Gem. KOEKSO[RQ 1] Artikel 57
Jede Kirchengemeinde verfügt über ein Pfarramt. Gem. KOEKSO[RQ 1] Artikel 13
Ein Pfarramt kann aus mehreren Pfarrstellen bestehen. Gem. KOEKSO[RQ 1] Artikel 13
Mehrere Kirchengemeinden bilden einen Kirchenkreis. Gem. KOEKSO[RQ 1] Artikel 60
Die Kirchenkreise bilden die Kirchenprovinz. Gem. KOEKSO[RQ 1] Dritter Abschnitt.
Historie der Strukturreformen
1947 aus der Kirchenprovinz Schlesien der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union hervorgegangen
1947 bis 1969 Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
1970 bis 1990 Mitglied des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR
1991 Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
31. Dezember 2003 Fusion mit der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg zur Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Modellierung im GOV
Religion
Die Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz hat gemäß Liste der Konfessionen folgende Bekenntnisse:
- Evangelisch-lutherisches Bekenntnis: lu
- Evangelisch-reformiertes Bekenntnis: rf
Modellierung der kirchlichen Organisation
(Organisationseinheit => GOV-Objekt)
Beziehungen zwischen Objekten der kirchlichen Organisation
Beziehung zu Objekten der staatlichen Verwaltung und zu Gebäuden
Beziehung zu Archiven
Rechtsquellen [1]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Kirchenordnung der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz vom 14. November 1951, neu veröffentlicht am 5. Juni 1997, zuletzt geändert am 26. April 1998 (KOEKSO). In: Dieter Kraus (Hrsg.) (2001): Evangelische Kirchenverfassungen in Deutschland. Textsammlung mit einer Einführung. Berlin: Duncker & Humblot. ‚‘‘Berücksichtigt den bis 1. September 2000 verkündeten und bis spätestens zum 1. Januar 2001 in Kraft getretene Verfassungs(änderungs)texte ‘‘
Bearbeiter
- ↑ Kursive Abkürzungen von Gesetzen oder Verordnungen sind nicht offiziell, sondern ausschliesslich innerhalb dieses Artikels gültig!