Rudlauken: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''' | * '''186''' ('''1933 (*''') <ref name=Rademacher>Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 von Dr. Michael Rademacher M.A. [http://www.verwaltungsgeschichte.de/insterbirg.html] </ref> | ||
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'''1871''' sind alle Einwohner preußisch und evangelisch, | '''1871''' sind alle Einwohner preußisch und evangelisch, 23 unter 10 Jahren, 57 können lesen und schreiben, 21 Analphabethen, 5 ortsabwesend. <ref name=Henning>Kurt Henning und Frau Charlotte geb. Zilius, Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen - Ein Namenslexikon, ca. 1970</ref> | ||
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'''1905''' | '''1905 (*''' 82 evangelisch, 56 andere Christen, alle geben deutsch als Muttersprache an. <ref name=Henning>Kurt Henning und Frau Charlotte geb. Zilius, Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen - Ein Namenslexikon, ca. 1970</ref> | ||
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Version vom 23. Juni 2012, 22:47 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Rudlauken
Ortsnamen
Am 16.07.1938 umbenannt in Gemeinde Ossafurt / Ostp.
- deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gemeinde Ossafurt
- vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Rudlaucken / Wirschlauken
- weitere (alte) Ortsnamen : Klein Rudlaucken, Rudlaucken, Rudlauken, Wirschlaucken, Wirßlaucken, Wirschlaucken
Rudlauken : litauisch rudas = braun, rötlich, bräunliches Feld, wohl auch Familienname Rudeck, Rudatis.
Der Ort existiert heute nicht mehr.
Ortsinformationen
Chatoul-cölmisch Dorf - Bauerndorf -- Kirchspiel Aulowönen, Schule Ackmenischken, Amt Keppurlauken, Standesamt & Gendarmerie: Aulowönen,
Typ : Alter Siedlungsort
Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [1]
Amtsbezirk : Keppurlauken [2]
Gemeinde : Ossafurt (ab 16.7.1938)
Kirchspiel : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.
im/in : südlich der Ossa
bei : Insterburg 24,9 km, Ostfoliant 15242 152, ca. 5 km nordöstlich von Aulenbach
GPS-Daten : N 54° 50′ 37″ (Breite) - O 21° 48′ 56″ (Länge)
GOV-Kennung : OSSURTKO04VT [3]
Messtischblatt : 1196 (11096) [4]
Messtischblatt Jahr : 1939
Historisch
- 1682 mit 8 Hufen, 16 Morgen genannt; [1]
- 1720 heiratet hier Albrecht August Krüger. [1]
- 1732/33 wurde Rudlauken ausschließlich von Salzburger Exulanten bewohnt. [1]
- 1785 Rudlauken, verbunden mit dem Dorf Wirschlauken, chatoul-cölmisch Dorf, 10 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Lappönen. Patron der König; [1]
- 1815 kölmisches Dorf, 9 Feuerstellen, 48 Bewohner, Amt Lappönen, bis 30.4.1815 zum Königsberger Departementgehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen. [1]
Amtliche Zählung
( * einschließlich Kermuschienen )
1932 PT Aulowönen, E Grünheide 5 km;
Abbau Wilhelm Grigull, 60ha, davon 42 Acker,, 15 Weiden, 2,5 Hofstelle, 0,5 Wasser - 10 Pferde, 30 Rinder - davon 12 Kühe, 3 Schafe, 12 Schweine, Telefon Aulowönen 64 [2]
Abbau Sieloff, 43 ha, davon 30 Acker, 2 Wiesen, 10 Weiden, 1 Hofstelle; 8 Pferde, 24 Rinder - davon 10 Kühe, 10 Schweine, Telefon Aulowönen 67 [2]
Wohngebäude
Haushalte
Einwohner
- 103 (1867) [1]
- 101 (1871) davon 50 männlich[1]
- 138 (1905 (*) davon 58 männlich [1]
- 206 (1925 (*) davon 95 männlichReferenzfehler: Für ein
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-Tag.
1871 sind alle Einwohner preußisch und evangelisch, 23 unter 10 Jahren, 57 können lesen und schreiben, 21 Analphabethen, 5 ortsabwesend. [1]
1905 (* 82 evangelisch, 56 andere Christen, alle geben deutsch als Muttersprache an. [1]
1925 (* 158 evangelisch, [1]
Ortsgrundfläche
- Im Jahr 1905 : 319,8 ha, Grundsteuer Reinertrag 8,87 je ha. 1925 analoge Ortsgrundfläche [1]
Weitere Informationen
Orts-ID :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung :
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):
russischer Name : Ort exisitiert nicht mehr
Kreiszugehörigkeit nach 1945 :
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit :
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [ ]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OSSURTKO04VT</gov>