Dinkel: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Wickie (Diskussion • Beiträge) (→Name) |
Wickie (Diskussion • Beiträge) |
||
| (5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
===Name=== | ===Name=== | ||
Dinkel | Dinkel | ||
===Bekannte Namensträger=== | ===Bekannte Namensträger=== | ||
Dinkel Pankraz, Bischof zu Augsburg, * 9.2.1811 Staffelstein, + 8.10.1894 Augsburg. Aus: Der Bischof aus Staffelstein. Lebensstationen von Pankraz Dinkel (1811-1894), von Josef Urban, Bamberg/Staffelstein 1994 | * Dinkel Pankraz, Bischof zu Augsburg, * 9.2.1811 Staffelstein, + 8.10.1894 Augsburg. Aus: Der Bischof aus Staffelstein. Lebensstationen von Pankraz Dinkel (1811-1894), von Josef Urban, Bamberg/Staffelstein 1994 | ||
===Sonstige Personen=== | ===Sonstige Personen=== | ||
Djnkel Hainric(us) cappellan(us), tunc domus huius..., aus: Giltbuch der Deutschordens-Kommende Ulm für Giengen 1341. Staatsarchiv Neuburg/D., DO-Kommende Ulm, Lit. Nr. 3 Bl. II. Wiedergegeben in: Unsere Schrift. Einführung in die Schriftkunde, von Heribert Sturm, Verlag Degener&Co., Neustadt a.d. Aisch 1998, Abb. 49 auf S. 48 | * Djnkel Hainric(us) cappellan(us), tunc domus huius..., aus: Giltbuch der Deutschordens-Kommende Ulm für Giengen 1341. Staatsarchiv Neuburg/D., DO-Kommende Ulm, Lit. Nr. 3 Bl. II. Wiedergegeben in: Unsere Schrift. Einführung in die Schriftkunde, von Heribert Sturm, Verlag Degener&Co., Neustadt a.d. Aisch 1998, Abb. 49 auf S. 48 | ||
* 1842 erteilt man dem Bierbrauer und Speisewirt Dinkel Schildwirtschaftsgerechtigkeit, aus: Die Geschichte des Wirtsgewerbes in Ulm von Dr. Franz Müller, Ulm 1930 | |||
===Zeitzeichen 1895=== | ===Zeitzeichen 1895=== | ||
Aktuelle Version vom 4. Juni 2012, 10:42 Uhr
Einleitung
Name
Dinkel
Bekannte Namensträger
- Dinkel Pankraz, Bischof zu Augsburg, * 9.2.1811 Staffelstein, + 8.10.1894 Augsburg. Aus: Der Bischof aus Staffelstein. Lebensstationen von Pankraz Dinkel (1811-1894), von Josef Urban, Bamberg/Staffelstein 1994
Sonstige Personen
- Djnkel Hainric(us) cappellan(us), tunc domus huius..., aus: Giltbuch der Deutschordens-Kommende Ulm für Giengen 1341. Staatsarchiv Neuburg/D., DO-Kommende Ulm, Lit. Nr. 3 Bl. II. Wiedergegeben in: Unsere Schrift. Einführung in die Schriftkunde, von Heribert Sturm, Verlag Degener&Co., Neustadt a.d. Aisch 1998, Abb. 49 auf S. 48
- 1842 erteilt man dem Bierbrauer und Speisewirt Dinkel Schildwirtschaftsgerechtigkeit, aus: Die Geschichte des Wirtsgewerbes in Ulm von Dr. Franz Müller, Ulm 1930
Zeitzeichen 1895
- Dinkel, Fluß im Königreich Preussen, entspringt in der Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Ahaus, mündet bei Neuenhaus, Provinz Hannover; linker Nebenfluß der Vechte.
- Quelle: Hic Leones