Ampfing: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Mai 2012, 08:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Mühldorf am Inn > Ampfing
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mühldorf.[1]
Zur Gemeinde Ampfing gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Dirlafing
- Eichheim
- Furth
- Hagenau
- Haid
- Hinmühl
- Holzgasse
- Holzheim
- Lain
- Notzen
- Peitzabruck
- Point
- Rabein
- Reit
- Schicking
- Weidachmühle
- Wimpasing
- Zollbruck
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Ampfing eingemeindet:
- Salmanskirchen (1964 Salmannskirchen) bis x.y.197z selbständige Gemeinde
- Aiching
- Aidenbach
- Berg
- Boxham
- Kiefering
- Lutzenberg
- Oberneuling
- Unterneuling
- Vogging
- Wendling
- Stefanskirchen bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Attenhausen
- Berg
- Edgarten
- Edmühle
- Eigelsberg
- Fachenberg
- Faitzenham
- Göppenham
- Heisting
- Hiebl
- Holzhäusl
- Kramerding
- Manharting
- Oberaichet
- Oberalmsham
- Oberapping
- Oberhof
- Radlbrunn
- Ratzing
- Steng
- Stetten
- Unteralmsham
- Utzing
- Waldsberg
- Weiher
- Windstoß
- Zaismaier
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
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Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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Verschiedenes
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Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 644, 655
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 143-160
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 124
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 582
Weblinks
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Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AMPINGJN68FG</gov>
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