Sechshuben: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Sechshuben war ein [[Vorwerk]] des [[Gut|Gutes]] [[Gut Trautzig|Trautzig]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]]. | Sechshuben war ein [[Vorwerk]] des [[Gut|Gutes]] [[Gut Trautzig|Trautzig]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Seit 1945 gehört der Ort zu [[Polen]]. | ||
Anmerkung: Sechshuben wurde auch Szesowlok genannt.<ref>Wald, S. 165</ref> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 1. Mai 2012, 07:49 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Sechshuben
Einleitung
Allgemeine Information
Sechshuben war ein Vorwerk des Gutes Trautzig im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen.
Anmerkung: Sechshuben wurde auch Szesowlok genannt.[1]
Geschichte
- 1405: Einem freien Bauern aus der Gegend von Mehlsack wurde in einem Grenzstreit eine Fläche von 6 Hufen in der Nähe von Trautzig als Entschädigung verschrieben.
- 1770: Sechshuben gehört der Witwe Grzymala.
- 1772: Sechshuben gehört der Witwe Grzymala.
- 1785: Adeliges Vorwerk von Trautzig mit einer Feuerstelle im Hauptamt Allenstein im Kreis Heilsberg. Gutsbesitzer ist von Grzymalla.
- 1817: Sechshuben kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
- 1820: Das Kölmische Vorwerk hat eine Feuerstelle und drei Einwohner.[2]
- 23.01.1856: Der Ortsvorstand von Trautzig und Sechshuben Belian hat die Pflicht zur Anlage eines Viehverzeichnisses wegen der Rinderviehpest. Rittergutsbesitzer Belian ist Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes in Trautzig und Sechshuben.