Gut Hainholz (Borgentreich): Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
==Einleitung==

Aktuelle Version vom 30. April 2012, 12:32 Uhr

Gut Hainholz: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Borgentreich > Gut Hainholz

Lage des Hauses Hainholz bei Natingen 1805: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Familie von Druchtleben zu Hainholz (Borgentreich)

  • Johann Elmerhaus von Druchtleben (1670+), 1650 Herr zu Hainholz oo Clara Elisabeth von Siddessen zu Haus Borgentreich (E: Lippold v. Sidessen oo Goda von Calenberg)

Differenzen

Familie

  • 1734/53 Kapitän/Major Hans Georg v. Druchtleben zu Hainholz und Göttingen

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Verkaufsantrag

  • 1791/1798 Adolf v. Hadeln für seine Ehefr. Dorothea v. Druchtleben und deren Schwestern Augusta und Henrietta v. Druchtleben zu Hainholz, klagen 1791 vor der Regierung zu Paderborn und 1798 vor dem Reichskammergericht gegen Kammerpräsident und Domküster v. Mengersen wider den beantragten Verkauf des Gutes Hainholz.

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Kreis Höxter, Ritterschaft

  • 1832/35 Das Gut Hainholz in der Gemeinde Natingen gehörte ab 1838 zu den zur Ritterschaft qualifizierten Gütern im Kreis Höxter.
    • Als Besitzer werden die Familien Müller u. von Westphalen genannt.

Kommunale Neugliederung

Archiv

  • Familie von Westphalen
  • Familie von Fürstenberg
  • Bad Wünnenberg

Literatur

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HAIOLZJO41OP</gov>