Kuppern (bei Luttken): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
|Im Westen: ||[[Jodischken]] | |Im Westen: ||[[Jodischken]] | ||
|- | |- | ||
|Im Norden: || | |Im Norden: ||dto. | ||
|} | |} | ||
Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> |
Version vom 27. März 2012, 21:29 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Kuppern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kuppern (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kuppern (bei Luttken)
Einleitung
Kuppern (bei Luttken), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Matz Pretz Ruddies, Matz Pretz Rudden, 1871 Pretzrudden, Kuppern[1]
- Matz Pratz Ruddis alias Rudden, Kupern[2]
- Matz Pretz Rudies[3]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, südlich des Ruß, ca. 6 km westlich von Kuckerneese[4]
Angrenzende Orte
An Matz Pratz Ruddis | angrenzende Orte |
Im Osten: | Cölm. Schuderait |
Im Süden: | Lutko Manscheidt |
Im Westen: | Jodischken |
Im Norden: | dto. |
Quelle:[5]
Politische Einteilung
Kuppern (bei Luttken) wurde 1891 mit Luttken vereinigt.[6]
- Luttken kam 1938 zusammen mit Staltschen und Schudereiten zur Gemeinde Jägerhöh (s. u. MTB mit Gemeindegrenzen von 1938).
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kuppern (bei Luttken) gehörte 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.[7]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov></gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920