Genealogie der Herren und Grafen von Velbrüggen/08: Unterschied zwischen den Versionen

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<li> Caspar von Velbrüggen verheirathet mit Anna von Etzbach.</li></ol>
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<li> Christine von Velbrüggen Nonne zu Rurmonde.</li></ol>
 
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2012, 21:08 Uhr

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B.

      Reynart von Aldenbrüggen genannt Velbrüggen zur Neuerburg, Amtmann zu Hülchrath. Die Erbschaft zu Beffort wurde ihm von seinem Bruder zu alleinigem Besitz überlassen. Er ist gegen 1539 gestorben; denn in diesem Jahre am 22. März belehnt Wilhelm von Manderscheid, Abt zu Prüm und Stablo, den Bernhard von Velbrüggen für sich und seines Bruders Reynart nachgelassene Kinder mit dem Drittel des Prümer Lehens zu Arwichterich, genannt das Guver Gut, womit Anna von Orley selig zuletzt vom Abte Roprecht belehnt gewesen; desgleichen mit einem Viertel desselben Gutes, so vordem Everhard Blyffer Johans seligen[GWR 1] Sohn zu Lehen getragen. — Aus Reynarts Ehe mit Christina von Broichausen stammen etwa folgende Kinder:

  1. Bernhard von Velbrüggen (C).
  2. In Fahne-Bocholtz II p. 218 ist bemerkt, dass Carl von Velbrüggen im J. 1547 Anna von Velbrüggen geheirathet habe. Jenen halte ich für einen Sohn des Reynart, diese für eine Tochter des Bernhard: also eine Heirath zwischen Vetter und Base. Aus dieser Ehe stammen wohl zwei Söhne:
    1. Wilhelm von Velbrüggen Vogt zu Siegburg und Kellner zu Lülsdorf. Aus seiner Ehe mit Catharina von Heimbach stammt der bereits erwähnte Obrist Wilhelm von Velbrück, der anfänglich und noch 1626 Vogt zu Sintzig war[1].
    2. Caspar von Velbrüggen verheirathet mit Anna von Etzbach.
  3. Elisabeth von Velbrüggen verheirathet mit Caspar von Eyll (Genealogie von Bongart p. 83).
  4. Christine von Velbrüggen Nonne zu Rurmonde.
C.

      Bernhard von Aldenbrüggen genannt Velbrüggen, Herr zu Beffort, Amtmann zu Vianden, und Ritter-Richter der Edeln im Herzogthum Luxemburg und Grafschaft Chiny. Derselbe


  1. Catharinens wahrscheinliche Schwester, Helena von Heimbach Wittwe des Gräflich Manderscheidischen Raths, Wilhelm Breyer, hat im J. 1623 für sich und ihre Kinder dem Kaiserlichen und Pfaltz-Neuburgischen Rath, Wilhelm von Velbrück, einen Rentbrief sprechend auf das Haus zum Graven, übertragen.



Anmerkungen der GenWiki-Redaktion (GWR)

  1. Korrigiert aus »seliger« gemäß S. 42 (Druckfehler)