Mitzko Mantwill: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
====Andere Namen und Schreibweisen==== | ====Andere Namen und Schreibweisen==== | ||
*1885 [[Mitzkomantwill]]<ref name=GL1888 >Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> | *1885 [[Mitzkomantwill]]<ref name=GL1888 >Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> | ||
*Mitzken (Kr.Heydekrug) | *[[Mitzken (Kr.Heydekrug)]] | ||
====Namensdeutung==== | ====Namensdeutung==== |
Version vom 18. Dezember 2011, 09:12 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Mitzko Mantwill
Einleitung
Mitzko Mantwill, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf eine heidnische Kultstätte des Donnergottes Perkunos, dem zu Ehren an mistelbewachsenen Eichen ewige Feuer unterhalten wurde. Möglicherweise handelt es sich um das alte prußische Heiligtum „Tirklo“.
- preußisch-litauisch "tirkšlis" = Mistel (bot. Viscum album), in heidnischen Zeiten eine magische Heilpflanze, ein Halbschmarotzer, der kugelförmig auf Bäumen wächst und nur im Winter sichtbar wird und zur Wintersonnenwende an die Haustür gehängt wurde um Schaden abzuhalten
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mitzko Mantwill gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Standesamt
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLEURGKO05QE</gov>
Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888