Kudippen (Amt): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2011, 09:28 Uhr
Im Jahre 1874 gebildeter Amtsbezirk im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Zum Amt gehörten:
Geschichte
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Kudippen Nr. 1 aus den Landgemeinden Gronitten und Schillings und dem Gutsbezirk Kudippen, Oberförsterei (3 Gemeinden/Gutsbezirke).[1]
- 21.07.1879: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kudippen (2,8900 ha) in die Landgemeinde Göttkendorf im Amtsbezirk Göttkendorf sowie von weiteren 1,716 ha in die Landgemeinde Nagladden im Amtsbezirk Dietrichswalde.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk umfasst die Landgemeinden Gronitten und Schillings sowie den Gutsbezirk Kudippen.
- 01.12.1883: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Steinberg (12,0590 ha) aus dem Amtsbezirk Jonkendorf in den Gutsbezirk Kudippen.
- 23.11.1885: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Oberförsterei Kudippen (Wiesenfläche von 0,7560 ha) in den Gutsbezirk Piestkeim im Amtsbezirk Braunswalde sowie Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Piestkeim (Fläche von 0,4300 ha zur Anlage eines Verbindungsweges nebst Brücke zwischen dem Schutzbezirk Buchwalde und der von Allenstein nach Spiegelberg führenden Chaussee) aus dem Amtsbezirk Braunswalde in den Gutsbezirk Oberförsterei Kudippen.
- 25.02.1889: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Posorten (0,7560 ha) in Piestkeim im Amtsbezirk Braunswalde.
- 14.07.1899: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kudippen (62,5490 ha) in den Gutsbezirk Posorten.
Fußnoten
Amtsbezirke im Landkreis Allenstein | |
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