Wels

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Hierarchie

Regional > Österreich > Oberösterreich > Wels

Einleitung

Wels in Österreich ist die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Oberösterreich nach der Landeshauptstadt Linz.

Verwaltungsrechtlich ist die Gemeinde Wels keine Einheitsgemeinde, sondern Stadt mit eigenem Statut und somit zugleich Bezirk. Zudem sitzt hier die Verwaltung des Bezirks Wels-Land.

Wappen

Wappen von Wels.jpg

Stadtwappen: In Blau auf grünem, gewelltem Schildfuß ein silberner, zweitürmiger, gezinnter Torbau, das durchbrochene Rundbogentor mit hochgezogenem, goldenem Fallgitter, die Türme mit je drei schwarz geöffneten Fenstern, eines über zwei gestellt; über dem Gebäude schwebend der österreichische rot-weiß-rote Bindenschild.

Stadtfarben: Grün-Rot

Allgemeine Information

Einwohner: 60.739 (Stand 1. Jänner 2017)

Politische Einteilung

Wels gliedert sich in die sechs Stadtteile:

  • Innere Stadt
  • Lichtenegg
  • Vogelweide
  • Neustadt
  • Pernau
  • Puchberg

Unabhängig davon ist Wels auch in sechs Katastralgemeinden gegliedert:

  • Lichtenegg
  • Obereisenfeld
  • Pernau
  • Puchberg
  • Untereisenfeld
  • Wels

Weiters ist der politische Bezirk Wels-Stadt in 32 Ortsteile unterteilt:

  • Aichberg
  • Au
  • Berg
  • Brandln
  • Dickerldorf
  • Doppelgraben
  • Eben
  • Gaßl
  • Höllwiesen
  • Hölzl
  • Kirchham
  • Laahen
  • Lichtenegg
  • Mitterlaab
  • Nöham
  • Niederthan
  • Oberhaid
  • Oberhart
  • Oberlaab
  • Oberthan
  • Pernau
  • Puchberg
  • Roithen
  • Rosenau
  • Schafwiesen
  • Stadlhof
  • Trausenegg
  • Unterleithen
  • Waidhausen
  • Wels
  • Wimpassing
  • Wispl

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

http://www.evang-wels.at

Kontakt
Evangelische Pfarrgemeinde
Martin Luther-Platz 1
A-4600 Wels
Büro:
Frau Monika Weiß
Tel: 07242 / 47 5 84
Mail: office(ät)evang-wels.at
Montag bis Freitag von 09.00 – 11.00 Uhr

Katholische Kirchen

http://www.dioezese-linz.at/stadtpfarre-wels

Pfarre Wels-Stadtpfarre
Stadtplatz 31
4600 Wels
Telefon: 07242/47482
stadtpfarre.wels@dioezese-linz.at
http://www.stadtpfarre-wels.at

Geschichte

Die ältesten Funde aus der Gegend von Wels stammen aus der jüngeren Steinzeit, also dem Zeitraum von 3500 bis 1700 v. Chr. Man fand einfache Werkzeuge, vor allem am Ufer der Traun[1] und im heutigen Zentrum der Stadt.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Wels (Stadt). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Weber, Hans Hugo: Glaubensverfolgte aus Ober- und Niederösterreich in Deutsch-Westungarn. Exulantentrauungen im evangelischen Ehebuch von Ödenburg 1645 - 1717, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 22/23, 1999/2000

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Wels
Maria-Theresia-Straße 33
4600 Wels
Telefon: +43 7242 235
E-Mail: a@wels.gv.at
Web: www.wels.at

Bibliotheken

Stadtbücherei
Maria-Theresia-Straße 33
4600 Wels
Tel: +43 7242 235 1770

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wels

Karten

Heimat- und Volkskunde

LDS/FHC

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Wels

Anmerkungen

  1. Artikel Traun (Donau). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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