Weilerbach

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Kaiserslautern > Verbandsgemeinde Weilerbach > Weilerbach

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 102

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Amt Weilerbach

1394 erstmalig bezeugt - aber wahrscheinlich schon deutlich früher existent. Etwa 20 Dörfer wurden zuletzt von Weilerbach aus verwaltet. Später wurden diese Dörfer auf drei Gerichte: Ramstein, Steinwenden und Weilerbach aufgeteilt.

Gericht Weilerbach

Der Verwaltungsbezirk des Gerichts Weilerbach zu welchem die Ortschaften Erzenhausen, Eulenbis, Pörrbach, Rodenbach, Schwedelbach und nicht zuletzt Weilerbach selbst, ebenso die Höfe Atzenhausen (heute Samuelshof), Einsiedel, Mückenhof und Schellenberg gehörten, wurde 1797 aufgehoben.

Maire Weilerbach

1797 - 1814 entstand die Mairie Weilerbach (als unterste Verwaltungsbehörde) welcher die Ortschaften Erfenbach (300 Einwohner), Erzenhausen (387 Einwohner), Rodenbach (322 Einwohner), Siegelbach (294 Einwohner) , Stockborn (63 Einwohner) und Weilerbach (776 Einwohner) unterstellt waren.

Schultheißen, Bürgermeister und Einwohner

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Jahr Bürgermeister Schultheiß Einwohner Anmerkung 1 Anmerkung2
Greg. Revol. Ges Kath Luth Ref Prot Menn
1448 Contz Pfeiffer
1455 Getzen Henne
1563 Deobold Schupp
1592 Hans Schwambacher
1611 Hans Schwambacher
1620 Peter Schupp
1656 Jakob Remman
1684 Hans Jakob Müller
1700-1723 Johann Nickel Urschel
1721-1724 Johann Michel Becker
1743 Valentin Schwarz
1738-1748 Peter Bossong
1750 Johann Sprengard
1736? Peter Scholly
1753 Henrich Raab
1753-1766 Henrich Krupp (Grupp)
1767 Valentin Schwarz Henrich Krub (Krupp/Grupp) 490
1768-1779 Henrich Krupp (Grupp)
1780-1798 Johann Neger 578
1780-1798 VII Johann Neger verh. mit Marg. Krupp
1799/1800 VIII
1814 Mathias Neger
1815 Mathias Neger 751
1816 Mathias Neger
1816 Johann Reis provisorisch eingesetzt
1817 Johann Reis provisorisch eingesetzt
1817-1834 Wilhelm Winsweiler
1835 Wilhelm Winsweiler 1286
1836 Wilhelm Winsweiler
1837 Wilhelm Winsweiler 1286
1838-1846 Wilhelm Winsweiler
1846-1894
1895 1555
1896-1960
1960 Heinrich Kurz
1970
1980
1990
2000
2011 4534
2015 Horst Bonhagen
2016 Horst Bonhagen
2017 Horst Bonhagen 4644
2018 Horst Bonhagen
2019 Horst Bonhagen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Zivilstandsregister

Die Zivilstandsregister für Weilerbach beginnen 1798/1799. Eine Übersicht finden Sie hier.

Die Zivilstandsregister Weilerbach umfassen zum Teil auch die Register der Gemeinden Erfenbach, Erzenhausen, Rodenbach, Siegelbach und Stockborn. Die genauen Daten finden Sie in den betreffenden Gemeinden.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Museen

  • Reinhard-Blauth-Museum, Weilerbach.
  • Bürgerhaus, Schulstraße 6.
  • Das Heimatmuseum wurde 1964 vom Oberlehrer und Heimatforscher Reinhard Blauth gegründet. Hier wird die Geschichte der Region von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert lebendig.


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Artikel Weilerbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WEIACHJN39TL</gov>