Verein für Computergenealogie e.V./Mailingliste
Verein für Computergenealogie |
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Unser Verein:
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http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/compgend-l
Die interne Mailingliste CompGenD-L@genealogy.net
Was ist die Mailingliste CompGenD-L@genealogy.net?
Eine Mailingliste besteht aus einer E-Mail-Adresse (in unserem Fall: CompGenD-L@genealogy.net) und einer Verteilerliste (E-Mail-Adressen der eingeschriebenen Mitglieder).Eine an CompGenD-L@genealogy.net gesandte Mail wird von einem im Hintergrund ablaufenden Programm an alle eingeschriebenen Mitglieder weitergeleitet.
Solche Listen können offen oder geschlossen organisiert sein. In offene Mailinglisten kann sich jeder eintragen, geschlossene Mailinglisten sind nur einem eingeschränkten Teilnehmerkreis zugänglich.
Die CompGenD-L ist als geschlossene Liste konzipiert, d.h. nur eingeschriebene Mitglieder können Mails empfangen und verteilen lassen. Nur Mitglieder des Vereins für Computergenealogie können sich in diese Mailing-Liste einschreiben lassen.
Bei Interesse an einer Mitgliedschaft im Verein für Computergenealogie, können Sie online den Mitgliedsantrag ausfüllen.
- Anmelden kann man sich dann anschliessend unter der URL:
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/CompGenD-L
- Abmelden kann man sich natuerlich jederzeit (ohne dass die Listowner aktiv werden müssen) unter der URL:
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/CompGenD-L.
- E-Mails an die Liste schicken kann man nach erfolgter Anmeldung ganz einfach, indem man als Empfängeradresse :
mailto:CompGenD-L@genealogy.net eingibt.
- Bei Problemen mit den Funktionen oder anderen Fragen zur Benutzung der CompGen-Mailingliste, bitte eine Mail an die Listowner schicken:
mailto:CompGenD-L-owner@genealogy.net.
Die Auslegung einer Mailingliste als geschlossene Liste bedingt einige Einschränkungen (und Arbeit bei der Verwaltung der Liste), hat aber auch Vorteile:
- Da nur eingeschriebene Mitglieder Nachrichten verteilen lassen können, wird Spam (unerwünschte Werbung) abgefangen, die ja in der Regel nicht von eingeschriebenen Vereinsmitgliedern stammen wird.
- Es ist bekannt, wer mitliest; die Liste ist also auch zur Diskussion vereinsinterner Belange geeignet.
Der Hauptnachteil ist, dass jemand (die Listowner) die Anmeldungen kontrollieren bzw. akzeptieren muss: wenn die Listowner z.B. in Urlaub sind, kann das zu Verzögerungen führen.
Ein paar Grundregeln
Neue Mitglieder stellen sich vor
Jeder Teilnehmer sollte über seine Forschungsgebiete berichten. Keine Frage ist dumm genug, um nicht auch gestellt werden zu dürfen. Schliesslich waren alle in der Liste mitlesenden selbst auch mal Anfänger. Im Gegenteil: das gibt immer wieder neue Anregungen und oft spontane Hilfe.
Die richtige Fragestellung
Die richtige Fragestellung sollte nicht heissen: Ich suche Meier in Buxtehude, hat jemand was? Je mehr Informationen in der Frage stecken, umso besser sind auch die Antworten.
Man sollte immer auch mitteilen, wenn man etwas besonderes gefunden hat. Damit müssen dann andere vielleicht nicht auch noch mal danach suchen.
Das richtige Betreff-Stichwort
Nicht mehrere Themen in eine Mail packen! Für jedes Thema, zu dem man schreibt, sollte man ein prägnantes Stichwort für die Betreff-Zeile (nicht "Suche" oder "Hilfe") verwenden und ebenso die Stichworte/Überschriften der bereits vorhandenen Themen benutzen. So kann der Empfänger schon vor dem Lesen erkennen, zu welchem Gesprächsthema der entsprechende Beitrag gehört.
Kurzfassen
Mehr als 50 Zeilen lange Texte liest keiner mehr.
Denken Sie deshalb auch daran allen Text aus der beantworteten Mail zu löschen, der nicht mehr zum Verständnis der Antwort erforderlich ist.
Ärger, Wut im Bauch
Gefühle im Zaum halten! Wenn man aus der Wut heraus schreibt, bereut man es vielleicht später! Nicht spontan, sondern wohl überlegt schreiben, vor dem Absenden der E-Mail nochmal "mit den Augen eines Fremden" durchlesen. (Es könnten ja auch Tippfehler enthalten sein...).
Beschwerden bitte nur an die Listowner
mailto:CompGenD-L-owner@genealogy.net.
Richtig zitieren
Es ist üblich, die Mail-Nachricht und deren Autor, auf die sich ein eigener Beitrag bezieht, zu zitieren. Vor diese Zeilen setzt man üblicherweise das Zeichen ">". Man machst es für alle angenehmer, wenn man nur diejenigen Passagen der Mail zitiert, auf die man sich bezieht, und nicht die ganze Mail. Vor dem Betreff steht dann Re: (oder manchmal auch falsch "AW" für Antwort). Wenn sich das Thema ändert, schreibt man im Betreff: Re: neues Thema (was: altes Thema).
Die Übernahme des alten Textes kann man bei den E-Mail-Programmen auch ausschalten:
- GMX:
- In dem Hauptfenster zu "E-Mail" --> "Optionen" --> "Allgemein" gehen.
- Punkt deaktivieren: 'Antworten: Originaltext der E-Mal einfügen'.
- In dem Hauptfenster zu "E-Mail" --> "Optionen" --> "Allgemein" gehen.
Richtig adressieren
Schreiben Sie eine Anfrage nicht gleich an eine Vielzahl von Listen (Crossposting). Dieses Vorgehen ist nicht erwünscht! Bedenken Sie nämlich, dass Sie in jeder Liste eine ganze Reihe freundlicher Helfer ansprechen, die versuchen Ihre Anfrage zu beantworten. So kann es sein, dass dann aus mehreren Listen gleiche Antworten zurückkommen, aber unter Umständen die Antwort nicht alle Listen erreicht, so dass dort noch Helfer weiter suchen.
Wenn Sie auf ein Crossposting antworten und sind aber nicht in allen Listen eingetragen, so löschen Sie bitte die Adressen dieser Listen, da hier der Admin diese Mail zur Bearbeitung vorgelegt bekommt.
Löschen Sie bei einer Antwort an mehrere Listen bitte auch die Listen-Kennzeichnung im Betreff; diese wird von Mailman wieder ergänzt.
Du oder Sie
Für die Mailingliste unseres Vereins haben wir vereinbart uns in der Regel zu duzen. Wenn Sie damit einverstanden sind, kennzeichnen Sie dieses, indem Sie Ihren Nachnamen am Ende der Mail in Klammern setzen. Wenn trotzdem jemand unbedingt beim Sie bleiben möchte, wird das aber respektiert und er/sie auch dementsprechend angeredet. Unpassend ist es aber auch, wenn jemand das "Du" signalisiert, diese(n) zu duzen, selber aber mit vollem Namen (Nachname nicht in Klammern gesetzt) zu unterschreiben.
Beispiel: Heini (Meier) / Rolf Müller
Heini ist damit einverstanden, dass er mit "Du" angeredet wird, deshalb setzt er seinen Nachnamen in der Unterschriftenzeile einer Mail in Klammern. Herr Müller möchte mit "Sie" angeschrieben werden.
Umlaute und Sonderzeichen
Besser ausschreiben, also 'ue' statt 'ü'., besonders in der "Betreff"-Zeile. Andere Mailprogramme können deutsche Umlaute nicht verstehen und ein komischer Zeichensalat kommt stattdessen an (in unserer Liste stehen dann in der Betreffzeile Fragezeichen).
Persönliche Mails an einzelne Mitglieder
Diese gehören nicht in die Mailingliste.Wenn man mit jemandem persönlich etwas austauschen will, nimmt man direkten Mailkontakt zu der Person auf. Dazu gehören auch "Bedanke-mich"-Mails. Es sollte selbstverständlich sein, dass man sich für eine Antwort bedankt; dennoch sollte dieses auf direktem Wege geschehen. Die Adresse des Betreffenden steht im Kopf ("Header" oder Fuss) der Mail.
Kommerzielle Werbung
Diese ist bei uns verboten. Dadurch, dass unsere Liste eine geschlossene Mailingliste ist, wird Werbemail von Fremden auch vorher schon vom Listowner gefiltert. Tips und Hinweise auf neue genealogische Bücher CD's oder Web-Seiten sind aber immer willkommen, am liebsten mit einer Beurteilung.
Nachrichten mit Anhängen (Dateien, Bilder oder Visitenkarten, etc.)
Solche E-Mails sind in Mailinglisten generell nicht erlaubt! Der Grund liegt darin, dass Attachments im Vergleich zu einem reinen Mailtext in der Regel sehr viel Speicherplatz und in der Folge im Versand als e-mail zu hohen Gebühren (für den Betreiber der Mailingliste) führen: ein File, das man selbst nur einmal an die Liste schickt, wird von dort ja möglicherweise hundertfach weiterversandt!
Graphiken können problemlos kurzfristig auf dem Internet zur Verfügung gestellt werden - in der eigentlichen E-Mail muss man dann nur die Adresse (URL) mitteilen. Wer nicht weiss, wie man etwas im Internet bereitstellen kann, fragt bitte in der Liste erst einmal nach. Einige Möglichkeiten sind hier beschrieben.
E-Mails nur als reine Text-Mail verschicken
Obwohl die modernen E-Mail Tools heute fast alle standardmässig HTML formatierte E-Mails verschicken und auch lesen können, ist diese Art der formatierten E-Mail in Mailinglisten nicht üblich. Zum einen, weil es eben immer noch Anwender gibt, die formatierte E-Mails nicht verarbeiten können, zum anderen weil eine formatierte E-Mail (ohne mehr Informationsinhalt) mehr als doppelt so gross ist, wie eine reine Text E-Mail. Um E-Mails an Mailinglisten zu verschicken muss man also die HTML-Ausgabe im E-Mail Tool ausschalten.
- GMX:
- In dem Hauptfenster zu "E-Mail" --> "Optionen" --> "Allgemein" gehen.
- Punkt deaktivieren: 'Schreiben: HTML-Editor verwenden'.
- Oder alternativ: Beim schreiben einer neuen Mail auf "Text-Editor" umschalten.
- In dem Hauptfenster zu "E-Mail" --> "Optionen" --> "Allgemein" gehen.
- incrediMail:
- In dem Hauptfenster zu "Werkzeuge" --> "Optionen" --> "Nachricht" gehen --> "Erweiterte Einstellungen".
- Punkt aktivieren: 'Aktivieren Sie "Nur Text" im Formatfeld' und mit OK bestätigen.
- Beim Schreiben einer (neuen) Mail wird nun unter "Meldung" die Option "Nur Text" angezeigt. Darauf klicken und den nachfolgenden Hinweis bestätigen, dann wird eine reine Text-Mail geschrieben.
- In dem Hauptfenster zu "Werkzeuge" --> "Optionen" --> "Nachricht" gehen --> "Erweiterte Einstellungen".
- Netscape Communicator:
- Bearbeiten/Einstellungen/Mail-& Diskussionsforen/Formatierung
- Beim Senden von HTML-Nachrichten an den Empfänger: Nachrichten in reinen Text konvertieren,
- oder alternativ: Abfrage, was mit Nachrichten mit HTML-Formatierung geschehen soll, ansonsten reinen Text senden
- Outlook Express:
- Extras / Optionen / Registerkarte Senden:
- Hier im Bereich Nachrichten Senden das Format Nur Text anklicken.
- Outlook 98:
- Extras / Optionen / Registerkarte E-Mail-Format:
- Senden im Nachrichtenformat nur Text wählen.
- Thunderbird
- Extras/Konten
- das Konto auswählen für das die Einstellung vorgenommen werden soll
- Verfassen & Adressieren
- "Nachrichten im HTML-Format verfassen" abwählen
- TOI-Kommunikationscenter
- im E-Mail Center,
- > Einstellungen
- > Anzeigeoptionen
- bei dem Punkt eMail schreiben Text eMail aktivieren (Hier ist HTML eMail voreingestellt)
- Web.de
- Im Startfenster über die linke Menüleiste zu Neu --> E-Mail wechseln.
- Bei dem Fenster "Nachricht schreiben" befindet sich unterhalb der Adresszeilen ein Block, in dem die Formatierung für den Text der Mail angegeben werden kann. Hier ist eine Auswahlbox auf "Design-Mail" voreingestellt.
- Die Auswahlbox auf "Text-Mail" umstellen und den Hinweis, dass die Formatierungen verloren gehen, mit "OK" bestätigen.
- Diese Umstellung muss bei jeder Mail erneut gemacht werden.
- Über "Einstellungen" in der linken Menüleiste kann unter Nachrichten schreiben als eine Text-Mmail voreingestellt werden.
- Nach "Änderungen übernehmen" zeigt der Editor sofort eine Text-Mail als neue Mail an.
- Freenet.de
- Bei Freenet läßt es sich in den Einstellungen nicht einrichten, dass auch Textmails mit UTF-8 und base64-Kodierung versendet werden. Daher empfiehlt es sich, dass man in diesem Fall mit einem E-Mail-Programm, z. B. Thunderbird, arbeitet und dann über den POP3-Zugriff sendet und empfängt.
- Yahoo.de
- Bei Yahoo-Mail kann man beim Schreiben einer Mail in den unten angezeigten Textoptionen ganz rechts "<<" auf Plain-Text wechseln.
Das Archiv der CompGenD-Mailingliste
Seit Ende 1999 kann man über ein Web Interface auch bequem das Archiv aller gepeicherten Mails anschauen. Das Archiv ist nur in der Mailingliste eingeschriebenen CompGen-Mitgliedern zugänglich. Hierfür benötigt man ein Passwort. Die URL des Archivs lautet: http://list.genealogy.net/mailman/private/CompGenD-L
Weitere Informationen über die CompGen-Mailingliste
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo/CompGenD-L
Auf dieser Seite kann man sich auch das Passwort für den Archivzugang noch einmal zuschicken lassen, falls man es vergessen hat!
Virus Warnungen:
bitte nicht ungeprüft weiterleiten !
Über das Internet, speziell über E-Mails, können sich Computerviren schnell verbreiten - noch weiter verbreitet sind allerdings falsche Viruswarnungen, sog. "virus hoaxes" (wird am besten mit "schlechten Scherzen" übersetzt): die Viren, vor denen dabei gewarnt wird, existieren überhaupt nicht; dagegen stellen die Warnungen selbst ein Problem dar, weil sie zu viel Internet-Verkehr führen, insbesondere wenn sie über Mailinglisten verbreitet werden.
Bitte deswegen keine Viruswarnungen an unsere Liste weiterleiten, ohne vorher eine der zahlreichen Internetseiten kontrolliert zu haben, die über echte Viren und "Hoaxes" informieren!