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Stiftung Stoye/Band 48 | |
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Datei:Stoye Band 48.pdf
1568 Kirsten; Hans (1. Viertel) 50 ßo sein Haus, 19 ßo eine halbe Scheune, 24 ßo Rose Acker nach 8 Scheffel, 3 ßo Holtzplan, 11 ßo die halbe Schmide, 1 1/2 ßo Garten zu Doelen, 3 ßo vierten Teil der Scheune, 20 ßo Acker nach 5 Scheffel, 5 ßo Garten zu Doelen, 15 ßo zwei Acker 3 1/2 Scheffel, 10 ßo Acker nach 3 Scheffel, 6 ßo Rudolphs Wieslein, 4 ßo Vieh, 9 ßo Güterlein zu Tragnitz. 1565 Kirsten; Hans (1. Viertel) 50 ßo sein Haus, 19 ßo eine halbe Scheune, 24 ßo Rose Acker nach 8 Scheffel, 3 ßo Holtzplan daran, 11 ßo die halbe Schmide, 1 1/2 ßo Garten zu Doelen, 3 ßo vierten Teil an der Scheune, 20 ßo Acker nach 5 Scheffel, 5 ßo Garten zu Doelen, 15 ßo zwei Acker 3 1/2 Scheffel, 10 ßo Acker nach 3 Scheffel, 6 ßo Rudolphs Wiesenplan, 4 ßo Vieh. Anmerkung: Unter Melchior Annaberger und der Donat Arnoldin wird noch ein Wolf Kirsten genannt, der Zinsgeld erhält. Vermutlich handelt es sich hier um keinen Leisniger Bürger, sondern um einen der Müller in den umliegenden Mühlen. 356 | |
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