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Stiftung Stoye/Band 43 | |
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Datei:Stoye Band 43.pdf
II. Die Superintendentur Altenburg 1580 Nach den ersten Kirchenvisitationen 1528 und 1529 wurde aus Teilen des Pleißnischen Archidiakonats die Ephorie Altenburg errichtet, an deren Spitze ein Superintendent stand. Seit 1615 führte dieser den Titel Generalsuperintendent. Die Ephorie Altenburg war verwaltungsmäßig in die Diözesen Altenburg-Stadt und AltenburgLand gegliedert. Damit war die Ephorie Altenburg fast deckungsgleich mit dem herzoglichen Amt Altenburg. II.1 Die Diözese Altenburg-Stadt Die Diözese Altenburg-Stadt bestand aus den vier Stadtvierteln: 1. Viertel, Johannisviertel, 2. Viertel, Pauritzer Viertel, 3. Viertel, Teichviertel, 4. Viertel, Schmöllnsches Viertel (mit Nikolaikirchhof) und den nach Altenburg eingepfarrten Ortschaften sowie den Wohngebieten im Weichbild der Stadt: Drescha, Kotteritz, Münsa, Oberpauritz, Paditz, Schechwitz, Steinwitz, Unterm Berge, Unterm Schloß, Unterpauritz. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Johannisviertel Pauritzer Viertel Teichviertel Schmöllnsches Viertel Drescha Kotteritz Münsa Oberpauritz Paditz Schechwitz Steinwitz Unterm Berge Unterm Schloß Unterpauritz Abb. 3: Altenburg-Stadt 10 | |
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