Seckbach
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Frankfurt am Main > Seckbach
Einleitung
Wappen
Seckbach (Frankfurt a. M.): Wappen: In S. eine gr. Wolfsangel. [1]
Dieses Ortszeichen findet sich auf alten Grenzsteinen der Seckbacher Gemarkung (Zorn, Abb. 682) und darf unbedenklich als Gemeindewappen angesprochen werden. Farben ergänzt. - Unter hanauischer Herrschaft legt sich das Gericht Seckbach 1717 ein Siegel zu, das aber von den hanauischen Regierung kassiert wird; sein Bild ist unbekannt. Wahrscheinlich nach dem Übergang des Ortes an Kurhessen (1736) entsteht dann ein Siegel mit der Umschrift DAS EHRBARE GERICHT INSIEGEL ZO SECKBACK (Sgst. im StA. Marburg), das ein Landschaftsbild aufweist: eine Dorfkirche, daneben ein Weingarten, rechts auf einer z. T. bewaldeten Höhe ein Jäger mit Hund, links ein Geländersteg, darüber ein Friedhof (mit drei Kreuzen, zu denen ein Weg führt), oben die strahlende Sonne mit Wolken und ein fliegender Vogel. - Seit 1.7.1900 ist der Ort in Frankfurt eingemeindet.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Parkfriedhof Heiligenstock, Frankfurt am Main-Seckbach im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SECACH_W6000</gov>
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Karl E. Demandt, Dr. Otto Renkhoff: "Hessisches Wappenbuch - Ortswappen" Doppelband 1 & 2, Starke Verlag 1956, Tafel 963, Seite 247 & 249.
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