Rondeshagen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Rondeshagen
Rondeshagen, Runshagen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein.
- Rondeshagen ist seit seiner Entstehung ein freies adeliges Gut mit eigener Gerichtsbarkeit bis 1870, Verwaltung bis 1889.
- bis 1747 gehörte der Ort als sog. "Lübsches Gut" zu Lübeck.
Name
Der Name bezieht sich vermutlich auf den Ortsgründer und leitet sich von dem Namen Roding ab.
Politische Einteilung
zur Gemeinde Rondeshagen gehören die Ortsteile Drögemühle, Groß Weeden und Friedenhain.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rondeshagen gehört zum Kirchspiel Krummesse.
Schule
Schule nachweisbar ab 1736 bis 1973
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Bewohner
Geschichte
http://www.rondeshagen.com/Startseite%20Geschichte.html
Zu Bewohnern vor 1800 erteile ich gern Auskunft: E-Mail: gweinbergerde[at]yahoo.de
Steinzeit (bis 2 000 v. Chr.)
div. Funde s. Kersten, Karl: Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg.
Erdgeschichtliche Einleitung von Karl Gripp, Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein , Bd. 2 Neumünster : Wachholtz, 1951
Literatur
"Schlösser und Herrenhäuser in Lauenburg" von Hubertus Neuschäffer, Verlag Weidlich, Würzburg 1987
Verschiedenes
Karten
Kurhannoversche Landesaufnahme von 1776/1777 Blatt Steinhorst Nr. 52
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RONGEN_W2419</gov>